Der kleine Waldzauberer Zusammenfassung

Der kleine Waldzauberer ist ein Farnfeemännlein. Er ist viel kleiner als ein Mensch, trägt einen großen Hut und lebt friedlich mit den Tieren im Wald. Die Tiere haben ihn sehr gern und helfen ihm, indem sie ihm zeigen, wo es Nüsse, Beeren und Tannenzapfen gibt. Das Farnfeemännlein wiederum revanchiert sich, indem es den Wald ordentlich und sauber hält. Eines Tages kommen zwei Männer aus der Stadt. Sie holen sich regelmäßig Holz. Schließlich kommen sie sehr häufig und dem Farnfeemännlein geht es plötzlich immer schlechter. Es scheint, dass es immer kränker wird, je mehr Holz aus dem Wald verscheindet. Die Tiere sind besorgt um ihren Freund. Sie bringen ihm leckere Beeren, machen ihm ein Bett aus Moos und versuchen ihn mit Tanz und Gesängen aufzumuntern. Das Männlein lächelt, ist aber noch nicht gesund.

 

Stattdessen scheint nun auch der Wald mit ihm erkankt zu sein. Es verwildert immer mehr und die Männer sind verärgert, dass es nicht mehr so ordentlich aussieht. Auch die Tiere fühlen sich immer unwohler. Einige denken daran, umzuziehen und der Dachs macht schließlich den Anfang. Die Männer bemerken die veränderung mit Verwunderung. Als sie sehen, dass eine Maus sie beobachtet, fragen sie sie, warum das ordentliche Holz nicht mehr da ist. Der Maus rutscht der Name Farnfeemännlein heraus und kaum merkt sie es, rennt sie davon. Die Männer rufen ihr hinterher, dass sie den guten Geist des Waldes kennen lernen wollen, aber die Maus ragiert nicht. Sie läuft zum Männlein und gesteht, dass es versehentlich den Namen verraten hat, obwohl ihn eigentlich nur die Tiere des Waldes wissen dürfen. Ds Männlein ist aber gar nicht böse. Es meint, dass es nicht schlimm sei, denn Menschen würden nun mal immer einen Namen für alles haben wollen. Zudem hat das Männlein inzwischen sogar beschlossen, freiwillig zu den Menschen in die Stat zu gehen. Das Mäuschen ist überrascht und begleitet es.

 

Als sie an den Rand der Stadt kommen, erklärt das Männlein der Maus, dass es zu den Kindern gehen will. Es glaubt, dass es nützlich für die Kinder sein kann und dass es selbst wiederum dank der Kinde rgesund werden kann. Es nennt sich von nun an Stadtsternmännlein. Schon bald kommen den beiden einige Kinder entgegen gelaufen. Sie sind erfreut über das Mänlein und sehr neugierig. Sie wollen alles über die Natur und die Tiere wissen. Während das Männlein erzählt, summt die Maus schöne Melodien und tanz den Kindern etwas vor. Die Kinder und das Männlein werden bald gute Freunde. Vor allem abends vor dem Einschlafen erzählt das Männlein den Kindern nun von seinem Leben im Wald. Die Kinder hören die Geschichten, lernen nützliche Dinge, schlafen gut ein und träumen vom Wald. Das Männlein fühlt sich glücklich mit seiner neuen Berufung.

 

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