Der Mondhund Zusammenfassung

Dicke Freunde waren der kleine und der große Hund. Alles konnte der große Hund. Auf dem Bild sieht man wie die zwei Hunde segeln gehen. Auf ihrem Segel sind ihre beiden Köpfe. Möwen fliegen neben ihnen her. Etwas entfernt von ihnen ist ein weiteres Boot und der Strand mit einem Haus. Das derkleine Hund wenig konnte war nicht schlimm, denn der große Hund war ja sein Freunde. Der große Hund rührt mit einem Schneebesen einen Erdbeerteig um, denn auf dem Tisch liegen lauter Erdbeeren. Der kleine Hund möchte gerade mit dem Finger naschen. Geschichten vom Hund im Mond erzählte der kleine Hund seinem Freund, dem großen Hund, immer abends. Die zwei liegen dann auf einer roten Decken am Strand und schauen in den Sternenhimmel. Im Mond sieht man einen Hund am Rand sitzen. Für die Zukunft hatten die beiden Freunde große Pläne. Sie wollten mit dem Schiff eine Weltreise machen. Die zwei Freunde liegen auf einem rosa Fischteppich und schauen auf eine Landkarte. Sie sehen verträumt aus. Von dem kleinen Hund, wollte der große Hund nichts mehr wissen, als eines Tages ein anderer Hund kam. Der kleine Hund steht vor dem großen Boot und streckt seine Hände nach oben. Im Schiff sieht man die anderen zwei Hunde, wie sie in den Himmel schauen. Es ist dunkel, viele Möwen kreisen über dem Meer. Der kleine Hund konnte nicht mehr den Mondhund sehen, weil er wohl so traurig war, dachte er sich. der Mond war leer. Tatsächlich, der Mond ist weit weg und ganz leer. Der kleine Hund sieht so traurig aus, dass er gleich anfängt zu weinen. Armer kleiner Hund. Doch als der kleine Hund seine Wohnung auf machte, sagte einer, das er doch da wäre. Der Mondhund war blau und lag auf der Coach des kleinen Hundes. Er schaute zur Tür und hielt eine  Sternenkarte in der Hand. Der kleine Hund war glücklich, denn er konnte im Himmel mit dem Mondhund die ganze Nacht spielen. Sie bissen vom Mond ab, er war dann nicht mehr rund, sondern sichelte sich. Der Mondhund und der kleine Hund kitzelten auch die Sterne. Diese schnuppten dann. Also sie wurden zu Sternschnuppen. Der kleine Hund sieht glücklich aus. Der Mondhund sieht auf dem Bild wie ein Biber aus. Auf dem Licht des Mondes tanzten der kleine Hund und der Mondhund, bis das Licht verschwunden war. Dann wurde es Tag und der Mondhund verabschiedete sich vom kleinem Hund. er versprach aber dem kleinen Hund, dass er wieder kommen wird, so oft wie der kleine Hund das möchte. Der große Hund hatte den kleinen Hund nicht vergessen, er fand es doch immer so schön mit dem kleinen Hund, also fragte er ihn, ob er mit ihnen spielen möchte. Die drei spielten den ganzen Tag lang zusammen. Am Abend legte sich dann der kleine Hund in das Bett, schloss die Augen und wartete auf den Mondhund.

Ende

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