Der Regenbogenfisch entdeckt die Tiefsee / Gökkusagi Baligi Derin Denizleri Kesfediyor: NordSüd bilibri Zusammenfassung

Im Ozean zog der Glitzerschwarm seine Kreise. Sie hatten Spaß, aßen gemeinsam und spielten zusammen. Vom Schwarm entfernt hatten sich der Regenbogenfisch und der kleine Blaue. Zur Unterwasserklippe sind sie geschwommen, wie sie es schon oft gemacht haben. Niemand wusste wie tief das Meer dort war, weil der Meeresboden steil ab ging. Sehnsüchtig blickte der Regenbogenfisch in die Tiefe und sprach nachdenklich zu dem kleinen Blauen, dass er gerne mal wissen möchte, wie es da unten wohl aussieht. Der Oktopus der diesen Satz hörte warnte den Regenbogenfisch, denn dort unten wäre es kalt und dunkel. Der Regenbogenfisch war mit dieser Antwort zufrieden und es reichte ihm, wenn er mit dem kleinen Blauen ab und an mal zur Klippe schwamm. Denn dann passierte das Unglück. Die Strömung riss die einzige Glitzerschuppe in die Tiefe, die der Regenbogenfisch noch hatte. Sie sank sehr schnell und der Regenbogenfisch wollte hinter schwimmen, doch der kleine Blaue hielt ihn ab. Er würde ihm seine Schuppe schenken. Der kleine Blaue wollte Hilfe holen, denn der Regenbogenfisch wollte unbedingt seine Glitzerschuppe. kaum war sein Freund verschwunden stürzte der kleine Regenbogenfisch sich in die Tiefe und sah bald nichts mehr, nur noch etwas glitzerndes, das immer schwacher wurde. Plötzlich wurde es heller und ein Leuchtkamar tauchte neben dem Regenbogenfisch auf. Er fragte den Regenbogenfisch, was er denn mache und bot ihm an, dass er ihm helfen würde beim suchen. Auf dem Weg trafen die zwei drei leuchtende Quallen, diese erzählten den beiden, dass sie mit einer Glitzerschuppe gespielt haben. Sie wussten ja nicht, dass jemand sie sucht. Dann tauchten sie rasch weiter. Beinahne hätte der Regenbogenfisch die Staatsqualle berührt, denn die sind giftig erklärte ihm schnell der Leuchtkamar. Die Staatsqualle hat keine einzelne Schuppe gesehen, denn hier unten glitzert ja alles. Der Kamar versuchte den Regenbogenfisch aufzuheitern und da kam die spanische Tänzerin vorbei. Die konnten sie aber nicht fragen, denn sie beachtete die beiden nicht. Sie schwamm einfach weiter, ganz federleicht. dann trafen sie die Dumbokrake. Diese half auch mit, aber auch zu dritt fanden sie die Schuppe vom Regenbogenfisch nicht. Da überschüttete die Dumbokrake den Regenbogenfisch mit neuem Glitzer, doch der Regenbogenfisch wollte dies gar nicht, denn er wollte doch nur seine Schuppe zurück. Da rief der Kamar alle Fische zusammen und sie leuchteten den Meeresboden ab. Da fand der Regenbogenfisch seine Schuppe. Danach bedankte er sich bei seinen neuen Freunden und machte sich auf den Weg nach hause. Der Kamar begleitete den Regenbogenfisch noch eine Weile und dann wurde der Regenbogenfisch von der Gruppe begrüßt. Denn mittlerweile war der kleine Blaue mit dem Schwarm am Riff angekommen. Alle wollten von dem Regenbogenfisch wissen, wie es so da unten war. Da fing der Regenbogenfisch an zu erzählen und seine Erzählungen dauerten bis tief in die Nacht hinein. Er erzählte von seiner aufregenden Suche und seinen neuen Freunden. Das Buch hat nicht viel Text auf jeder Seite immer so fünf bis sechs Sätze. Erst kommt der deutsche Text und dann der türkische Text. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen für Kinder die zweisprachig aufwachsen.

Ende

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen