Der schönste Tag meines Lebens. Zusammenfassung

Tom, ein junger Werbetexter, ist überglücklich: endlich heiratet er seine große Liebe, die Direktorstochter Ina. Die schöne Ina hat bisher immer ein reiches Leben genossen und die beiden ahnen noch nicht, wie groß die Unterschiede zwischen ihnen wirklich sind. Auch Herr und Frau Barding, die Eltern von Ina, sehen Schwierigkeiten kommen.

 

Schon während der Flitterwochen machen sich die Lebensunterschiede zwischen Tom und Ina bemerkbar: Tom will sie mit einer schönen, aber unechten Korallenkette überraschen. Doch Ina hält überhaupt nichts von Imitaten, kauft nur Kleidung vom Schneider und ist überhaupt an teure Dinge gewohnt. Zuhause in ihrer gemeinsamen Wohnung gibt sie viel Geld für exklusives Essen aus. Tom lädt sie daraufhin in ein Restaurant ein, dass gutes, aber nicht teures Essen serviert. Obwohl es auch Ina schmeckt, ist sie entsetzt bei dem Gedanken, Besuch so zu bewirten. Sie treffen Toms Freunde, darunter auch die fröhliche Kari, die ganz anders als Ina ist. Die Freunde kommen mit nach Hause und haben Spaß, während Ina dem unpassenden Verhalten nichts abgewinnen kann. Es kommt zum Streit zwischen ihr und Tom. Außerdem ist sie eifersüchtig auf Kari, die mit Tom offenbar viele gemeinsame Erinnerungen teilt.

 

Inas Mutter kommt sie besuchen und hält ihr Kind für unglücklich. Sie gibt ihr etwas Geld. Als Tom davon erfährt, fühlt er sich gekränkt, weil er seiner Frau offenbar nichts bieten kann. Als Ina übertrieben luxuriöse Möbel kaufen will, streiten sie sich erneut und gehen getrennte Wege. Ina trifft Fridjöf, der reich ist und früher in Ina verliebt war. Er lädt Ina zu seiner Familie ein. In der reichen Umgebung fühlt sich Ina viel mehr zu Hause. Außerdem will sie Tom keinen Grund mehr zu Beschwerde geben und führt sich unnatürlich korrekt auf. Tom fühlt sich ihr nicht mehr nahe. Als Ina scheinheilig einen falschen Pelz von Kari bewundert, kauft Tom ihr ebenfalls einen, in dem Glauben, sie würde sich darüber freuen. Ina, die noch nicht gelernt hat, ein Geschenk um den guten Gedanken dahinter zu schätzen, ist empört und wirft Tom vor, er wolle sie wie Kari gestalten, damit er eine Ausrede hätte, falls er Kari mal küsst. Tom verliert die Beherrschung und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern. Ina fühlt sich gedemütigt und zieht aus.

 

Sie geht auf Kur und muss dabei feststellen, dass sie schwanger ist. Sie trifft auch Fridjöf wieder und dieser schlägt eine Abtreibung vor. Ina ist entsetzt und ihr wird klar, dass sie Tom trotz allem liebt und sich ihm gegenüber sehr unfair benommen hat. Sie kehrt zu ihm zurück und die beiden vertragen sich wieder. Auch Kari wird Ina eine gute Freundin. Am Ende wird ihre Tochter Ingebeth geboren und Kari als Taufpatin bestimmt.

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