Der Schwerbär Zusammenfassung

Der Schwerbär Geschrieben am:29.08.2010 Um: 20.34uhr Zusammenfassung wurde geschrieben von saskia21699

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Er war zu schwer, der kleine Bär sagte er. Zu schwer und wohl auch zu wanstig. Deshal hatte er probleme auf die Bäume zu klettern. Oder an denn Lianen schwingen die überall heruner hängen. Oder über Stämme laufen da fand der schwerbär auch schon ganz schön schwer. Oder auf dem Bärbach rutschen – im Winter, wenn es sooooo kalt war.

 

Das alles wäre ja noch nicht so schlimm für denn kleinen Bären gewesen. Doch das die anderen kleinen Bären denn kleinen schwerbär oft nicht mitspielen lassen, dass machte ihn immmer wieder und wieder sehr sehr traurig. Wollte er der oberste Räuber einer Räuberleiter sein, sagten alle zu ihm: Nein, da  brechen wir uns ja noch unsere Tatzen. Wollte er gerne der Sackpack auf dem Hucke sein, stöhnten sie alle wieder zusammen: Nein du drückst uns ja dann noch platt! Und wollte er beim Zirkus bärenspiel die Ballerina sein, so hatten die anderen kleinen Bären nur noch ein lachen für denn kleinen Bären übrig. Das machte denn kleinen Bären dann wieder sehr sehr sehr sehr traurig.

 

An solchen Tagen tapste der kleine schwerbär ganz traurig und mit schlechter laune nach Hause. Du darfst nicht so viel Honigauflauf essen, sagte die mutter zu ihrem sohn. Doch dann kochte sie wieder einen ihrer Honigauflaufe – der past nämlich gut zu einem toast! Und es schmeckte dem kleinen Bären immer wieder und wieder egal wie oft er es essen würde er würde keine bauch weh bekommen, sagte der kleine Bär zu seiner Mutter. Doch leider wurde er davon nur noch immer immer schwerer und immer betrübter noch dazu. Das wollte sein Vater nicht mehr mit ansehen, dass sein sohn immer wieder und wieder soooo traurig und berüber war.

 

Dann zog er seinen kleinen Sohn auf seinen Schoß. Sieh mal, sagte der Vater zu seinem kleinem sohn. Mir bist du noch nicht zu schwer. Du kannst jetzt auf meinen knien reiten wenn du möchtest. Mein kleiner sohn du darfst auf meinem bauch einen hochsprung machen, aber nur wenn du auch möchtest. Und ich schaffe es sogar sagt der vater, ich kann dich Hochheben! Und deshalb stemmte er seinen kleinen Bären Sohn sehr sehr hoch in die Luft.

 

Doch sein sohn der kleine Schwerbär aber wollte wieder runter auf denn boden. Er sagte das ist nicht das selbe vater murmelte er zu seinem Vater. Du bist mein Vaterbär und kein kind mehr, su bist viel viel zu groß um mit mir zu spielen. Aber ich möchte nicht mit Vaterbären wie dir spielen, sondern mit anderen kleinen kinderbären in meiner größe und meinem alter oder auch noch jünger hauptsache klein und jung und nicht so alt wie du es jetzt bist!

 

Wir könnten leider nichts tun um den kleine Bär zu trösten er war so traurig das er fast anfing zu weinen. Ganz im Gegenteil: Mit der Zeit fühlte er sich auch tief ihnen immer schwerer und schwerer. Und es war nichts mehr zu sagen, was jetzt schwerer war: Sein wanstiger Bauch oder sein kleines Herz dass ganz laut pochte.

 

Der Frühling kam jetzt endlich. Die Bärenkinder spielten am Bärbach. Weitsprung ohne nasse Tatzen zu bekommrn. Der Schwerbär sah von ferne aber nur noch zu weil er so schwer war.

 

Der Sommer kam. Die Bärenkinder bauten ein Mooslabyrinth für sich zum spielen. Um dort hin durch zu kommen, musste man sich dünn und aallig machen können. Der Schwerbär sah von frene weg weil er nicht mit spielen wollte.

 

Der Herbst kam. Der Schwerbär blieb in seiner Höhle von morgens bis abends. Er wollte nicht mehr wissen, was die anderen kleinen bären kinder im bunten Laubwald alles so alleine ohne ihn spielten dass machte denn kleinen bären wieder einmal etwas traurig. Und er wollte  schon gar nicht mehr hören: Nein, nein, du drückst uns ja noch dabei platt wie ein pfannekuchen.

 

Doch dann eines Tages geschah etwas: In der Nachtbar Höhle zog eine neue Bären familie ein. Sie hatten sieben kleine  Kindern bären – sie waren so klein wie ein hamster ich schwöre es euch!

 

Die sieben kleinen Hamster bären machten alles immer gemeinsam. Sie stiegen zu siebt auf den aller höchsten Baum. Sie schwangen zu siebt an einer Liane. Sie liefen auch zu siebt über denn Stamm – und merkten plötzlich, dass der stamm  eine wirklich tolle Wippe war! Alle sieben setzten sich auf eine Seite des stammes besser gesagt der wippe. Und jetzt – was geschah! Nichts geschah, denn es fehlte den sieben kleinen Hamster bären ein Gegengewicht dass sich auf die andere seite der wippe setzte!

 

Das sah der kleine Bär aus seiner Höhle aus. Sollte er jetzt oder sollte er jetzt nicht raus gehen und wippen mit denn kleinen hamster bären? Sein Herz machte einen großen Hüpfer nach draupen auf die wippe zu denn kleinen hamster bären.

 

Da tapste der Schwerbär langsam raus aus der höhle . Zu denn Hamster bären auf die Wippe. Darf ich – äh – soll ich – äh – möchtet ihr …? Stottert er. Na klar, riefen die sieben kleinen HAMSTER BÄREN. Du schaust genau richtig schwer zu sein. Der kleine Bär strahlte sie fröhlich an. Schnaufend zog er sich in die Mitte des Stamms. Dann rutschte er langsam zum anderen freiem Ende. Der Baumstamm senkte sich – und was geschah jetzt?Es klappte, ja sie wippten; auf und ab immer wieder, und wieder. Der kleine Bär war wirklich genau richtig schwer für die wippe. Und was das schönste war: Er fühlte sich in seinem  körper richtig wohl – sein  federweich- federweich!er freute sich dass alles so war wie es sein soll.

 

 The End!!!

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