Der Sommer des glücklichen Narren Zusammenfassung

Dieses Buch handelt in den sechziger Jahren und spielt in Bayern. Die Familie sitzt in München beim Humplmayr und Adolpf genannt dodo hält in Gedanken Rückschau was denn in den letzten 14 Jahren seines Lebens passiert ist.

Seine Frau Rosalind ertrug die Einsamkeit im Waldhaus nicht länger suchte sich einen Mann mit Geld und verliess ihn. Die Scheidung verlief problemlos er nahm alle Schuld auf sich sie hatten weiter ein gutes Verhältnis. Rosalind versorgte ihn weiter mit allem was das Herz an Lebnsmitteln begehrt und dachte sie hat nun zwei Männer, aber wie das Leben so spielt ihr Dodo lernt nach einem Gewitter als er sich mit seinem Hund auf einem Spaziergang befindet die nette Steffi tropfnass und verärgert kennen.

Da kein Bus oder keine Bahn mehr geht kehrt sie bei Dodo ein und muss auch dort die Nacht verbringen sie erzählen sich ein bißchen aus ihrem Leben und am Sonntag fährt die Dame wieder ab. Si ekommt aber wieder und bringt auch och Leckereieen mit, verwöhnt den Schriftsteller über das Wochenende und es fängt das Pflänzchen der Liebe an zu blühen.

Rosalind bemerkt dieses ziemlich schnell und kann es gar nicht verstehen das sich auch andere Frauen um ihren Dodo bemühen. Dodo weiss gar nicht so recht wie ihm geschieht er liebt sein Leben im Waldhaus schreibt nun aber tüchtig und wartet immer auf das kommende Wochenend. Dann lernt er auch noch die Göre Gwen kennen die ihm schöne Augen macht und sich in ihn in ihrer Jugend verliebt aber noch gar nicht weies was Liebe ist.

Dann kommen die Sommerferien und Die Tochter von Dodo zieht auch noch ins Waldhäuschen, wo doch Steffi dort schon mittlerweile wohnt nachdem sie Geld und eine Wohnung von ihrer Tante geerbt hat und ihre Stelle aufgegeben hat da sie nun nicht wieterhin mit ihrem Chef lieiert ist sondern sich von ganzem Herzen für Dodo entschieden hat.

 

Um alles komplett zu machen muss Steffi sich mit Gwen arrangieren die Göre kommt gerne und versucht alle zu ärgern , Rosalind fährt erst einmal in Urlaub und siehe dort entzweid sie sich mit ihrem zufünftigen Gatten und wer muss alles wieder richten?? Natürlich Dodo der holt sie wieder, Steffi tief gekränkt zieht sich in ihre Wohnung zurück.

Gut das Dodo noch eine Mutter hat die auch noch sehr weise ist sie rät ihm Rosalind und ihren angehenden Gatten wieder zu versöhnen dann wäre das Problem gelöst und so tut Dodo wie ihm geraten und schafft es auch. Nun ist Rosalind wieder weg, Gwen fährt wieder nach Hause und Steffi und er finden wieder zusammen. Dodo wird sogar Papa und sie beschließen zu heiraten.

Ach ja und das Buch das er jetzt schreibt welches er mit Hilfe seines Freundes aus Schwabing angefangen hat zu schreiben, weil der ihm bei seinem Aufenthalt im Waldhaus so viel erzählt hat das wird richtig gut.

 

Und jetzt 14 Jahre sitzen alle beisammmen in München und er lässt noch einmal die letzten Jahre Revue passieren und ist mit seinem Leben restlos zufrieden und dankt seinem Schöpfer dafür.

 

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