Der Tuchhändler: Roman aus dem späten Mittelalter Zusammenfassung

Dieses Buch spielt im Jahre 1475 in Landshut und berichtet über die Vorbereitungen zu der Hochzeit des Jahres, nämlich der herzoglichen Hochzeit. Leider wird diese Hochzeit von einem Mord überschattet. Eine Leiche von einer Dame aus der polnischen Delegation wird ermordet in der großen Kathedrale die noch im Umbau ist gefunden. Der polnische Gesandte macht den Stadvätern klar und sehr deutlich sollte der Mörder nicht innerhalb von zwei Wochen gefunden werden wird diese bedeutende Hochzeit nicht stattfinden. 

Der Stadkämmerer Hans Althofer ein alter Freund des Tuchhändlers Peter Borward setzt alle Hoffnun auf diesen den Fall aufzuklären. Dieser war nicht immer tuchhändler gewesen, nein er diente in jungen Jahren der Kirche und war dort für die Aufklärung von Mordfällen verantwortlich bis man ihm untersagte einen bestimmten Fall aufzuklären. Dieses hatte er nicht verwunden und die Kirche verlassen und geheiratet und er liebte seine Frau seine Frau bedeutete ihm alles.  Er liebte seine Familie und seine Frau stand ihm immer zur Seite dann bei der Geburt des vierten Kindes satrb sie und das Kind. Beide lagen in Ruhe begraben hinter seinem Anwesen. Nunw ar sien Leben leer und einsam. Er kümmerte sich nur noch um seine Geschäfte, seine beiden Töchter waren gut verheiratet weiter weg. Und sein Sohn der baute mit als Steinmetz an der Katherale und lebte dort sein Leben. Ab und an besuchte er den Vater aber ihr Verhältnis war nicht sehr eng.

Nun bekam Peter Borward diesen bedeutenden Auftrag und begann zu recherchieren und er lernte neue Leute und Gebräuche kennen und auch eine geheimnisvolle Frau. Diese Frau gab sich bei ihm als Kammzofe der Toten aus. Sie hatte ein geheimnis das sie umgab aber Peter brauchte lange es zu lüften. 

Man ging bei dem Verbrechen von eienr Vergewaltigung aus und der Kaufmann hatte das Problem er muste die Tote begraben ohne viel Aufwand keienr sollte etwas erfahren und er brauchte einen Totenschein und einen Totengräber da kam ihm der Apotheker in den Sinn dieser hatte einen Soghn und der war noch nicht richtig Medicus aber zu der damaligen Zeit konnte er schon Totenscheine ausstellen und einen Totengräber brachte der auch mit, und dieser junge Mann machte eine enorme Endeckung, man hatte die Vergewaltigung nur vorgetäuscht die Dame war vorher schon tot, man hatte ihr den Hals umgedreht und wollte die Tat vertuschen. Mit diesem Wissen beginnt der Kaufmann seine Arbeit und gerät in allerlei Verwicklungen.

 

Er beragt viele Leute und er braucht Hilfe er muss ein unbewohntes Haus bewachen und so heuert er einen Flößer an dieser berichtet ihm alles und dann ist er tot. Umgebracht und der polnische Ritter Albert Moniwind ist ihm keine Hilfe er kann nur  das Leben des Kaufmannes schwerer machen, aber dieser arbeitet Tag und Nacht und wird dann selber überfallen und kommt gerade noch mit dem Leben davon, sein Freund der Stadtkömmerer wird auch dabei verletzt und jeder weiss hier hat einer die Fäden im Hintergrund in der Hand und was dem Kaufmann komisch vorkommt der Richter aus der Stadt der auch helfen soll den Fall aufzuklären der ist anderweitig stark beschäftigt. 

Peter Borward erkennt bald das er sich jahrelang nicht um die Belange der Stadt gekümmert hat nur um sein geschäft und so muss er versuchen viel aus der Vergangenheit zu erfahren und nimmt alles wie ein Schwamm auf. Er erkennt Zusammenhänge und ist froh sich auf seine Leute so gut verlassen zu können die seine Geschäfte hervorragend weietrführen.

 

Er lernt dann auch die Geschihte des verlassenes Hauses Reckel kennen und die Famalie Leutgeb, alles aus alter Zeit aber was er hier erfährt ist so groß und er erfährt endlich nach langen Fragen von dem angeblichen Christian Leutgreb der gar er ist sonder der Herr Reckel selbst die ganze Geschichte und was der damalige Diener noch nicht Richter Girigel mit den Leuten gemacht hat und dann war er auf einmal Richter und er hatte einen Schreiber der ja jetzt auch tot war der kannte seine Geschichte und hatte ihn in der Hand baer da fehlte noch immer eine Kleinigkeit und dann beschlossen der Herr Reckel und der Kaufmann diesem bösen Richter eine Falle zu stellen, für alle Lebensgefährlich aber in der Zwiwchenzeit waren nicht nur die Freunde des Herrn Reckel in der Gewalt dieses Richters nein auch der junge Medicus war gefangenommen worden und war verschleppt.

Der Richter fiel auf den Trick rein und dann kam Licht in die ganze Geschichte der Schreiber hatte ein Verhältnis mit der jungen Polin angefangen, diese polnische Gräfin nun erpresste zusammen mit dem Schreiber den Richter und dieser hatte sich nicht anders zu helfen gewusst als diese zu ermorden und da er klein und gebrechlich war hatte er sie umgebracht ihr den Hals umgedreht und ihr dann mit seinem Stock die Verwundungen beigebracht. Ja so war der Fall geklärt und Peter hatte nicht nur den Fall geklärt nein auch sein herz war wieder offen die polnische Zofe stellte sich als Kaufmanntochter vor und war in dem polnischen Gefolge um Geschäfte in Deutschland zu machen. Diese hatte nun sein Herz erorbert und als sie abreiste berschloss er nach wenigen Tagen ihr zu folgen. Er hatte gute Leute die sich um sein Geschäft kümmern konnten und er wollte noch einmal einen Neuanfang wagen und sein Leben bewusst und in Liebe leben. Seine Frau würde er niemals vergessen und er war sich sicher auch sie hätte es so gewollt.

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