Die drei ??? - CD: Die drei Fragezeichen und . . ., CD-Audio, Bd.1 : Der Super-Papagei 2004, 2 Audio-CDs: FOLGE 1 Zusammenfassung

Zwei der Drei ???, Justus Jonas und Peter Shaw, sind auf dem Weg zu Mr. Fentriss und hören Hilfe-Schreie. Als sie sich dem Haus vorsichtig nähern, taucht hinter ihnen ein Mann mit einer Waffe auf, der sie ins Haus führt. Justus erklärt, dass sei einen Geschäftsbesuch machen wollten und sich nur wegen der Hilfe-Schreie hinter den Bäumen versteckt haben. Weiter erzählt Justus, dass Alfred Hitchcock ihnen mitgeteilt hat, dass der Papagei von Mr. Fentriss gestohlen worden ist und sie ihm helfen soll den Papagei wieder zu erlangen.Mr. Fentriss erzählt ihnen, dass der Papagei Lucky, der eigentlich Lucullus heißt, wieder da ist und ihre Hilfe nun überflüssig ist. Und der Hilferuf kam vom Papagei.Justus und Peter machen sich enttäuscht vom Acker. Ein ehemaliger Klient hat ihnen seinen Rolly Royce inculsive Fahrer zur Verfügung gestellt und so lassen sie sich nach Hause fahren. Doch Justus fällt auf, dass das Haus keine Telefonleitung besitzt und so konnte Alfred Hitchcock Mr. Fentriss auch nicht vom Besuch der Drei ??? informieren. Diese Lüge lässt sie glauben, dass noch mehr gelogen wurde. Sie lassen den Fahrer umdrehen und schon kommt ihnen ein Sportwagen mit dem angeblichen Mr. Fentriss in einem Höllentempo entgegen. Justus und Peter sind wieder auf dem Weg zum Haus, da hören sie erneut Hilferufe. Sie betreten das Haus und finden den gefesselten Mr. Fentriss. Sie befreien ihn und der richtige Mr. Fentriss überträgt ihnen die Suche nach dem gestohlenen Papagei, weil die Polizei Mr. Fentriss nicht so ernst nimmt und glaubt, dass er nur Publicity als Autor haben will. Mr. Fentriss erzählt, dass Lucky Lateinisch sprach und zwar sagte er: „Lucius et Licinius et Lucullus - Kopf oder Zahl - Errare Humanus est.“Die Nachbarin Irma Wegener hatte nach dem Kauf eines Papageien den Mexikaner zu Mr. Fentriss geschickt. Dieser Mexikaner besaß noch einen Papagei, einen schwarzen namens Blackbeard.

Auf dem Weg zum Büro begegnet ihnen eine ältere Dame, die eine Vogel sucht. Justus kombiniert, dass sie einen Papagei sucht und dass es Frau Wegener sein muss. Er hat Recht und ihr Papagei hieß Schneewittchen. Der Papagei sagte: „Weiß wie Schnee, rot wie Blut und Braun wie Zedernholz. Ist Sherlock Holmes zuhause?“

Die Vögel bleiben verschwunden und um den Sportwagen und den dicken Mann zu finden, beginnen die Drei ??? eine Telefonlawine. Jeder ruft 10-12 Bekannte an und diese tun das wiederum auch usw. usw. usw..

Dann fällt Justus auf, dass die Vögel beide falsche Sätze gesprochen haben.Lucky hat zwischen den Namen immer „et“ genannt und Schneewittchen hat „Braun wie Zedernholz“ gesagt.Dann taucht ein kleiner Junge mit einem Esel vor einem Zweirädrigen Karren auf. Er heißt Carlos und erzählt, dass er den Wagen gesehen hat und sich sogar an das Nummernschild erinnern kann. Der Fahrer des Sportwagens kam zu Carlos’ Onkel Ramos und wollte die Papageien kaufen. Aber sie waren schon verkauft und der Dicke Mann war sehr ärgerlich. Die anderen Papageien hießen Sherlock Holmes, Robin Hood, Captain Kid und Al Capone. Da der Mann Onkel Ramos seine Visitenkarte gegeben hat, weiß Carlos, wo er wohnt und so fahren alle zusammen im Rolls zu Onkel Ramos. Dort angekommen hören sie Streit im Haus und überraschen den dicken Mann, wie er Onkel Ramos bedroht. Die Jungen schreiten ein, doch der dicke Mann flieht. Dann kommt eine Frau mit einem Karton und bringt den Papagei Blackbeard zurück. Blackbeard ist ein besonderer Vogel, eine tropische Starenart.Er spricht auch: „Ich bin Blackbeard, der Pirat. Mein Schatz vergrub ich in finsterer Nacht, wo die Toten halten ewig Wacht. Jo ho. Und ne Buddel voll Rum“Onkel Ramos erzählt, dass John Silver, ein Bekannter, einen Kasten besaß, in dem, so sagte er, das Ende des Regenbogens mit einer Schüssel Gold darunter war. Eines Tages ging er mit dem Kasten weg und kam mit den Papageien wieder. Er brachte den Vögeln die Sätze bei und gab sie kurz vor seinem Tod Onkel Ramos. Dieser wiederum sollte die Vögel dem Dicken geben, der Mr. Claudius heißt. Doch um die Beerdigung zu bezahlen, hat Onkel Ramos die Vögel verkauft und dann tauchte Mr. Claudius auf, um die Papageien zu holen.

Am nächsten Tag steht Mr. Claudius mit einer Frau bei den Drei ??? vor der Tür und erzählen, dass Silver ihnen ein Bild gestohlen hat und die Sätze der Vögel das Versteck verraten. Mr. Claudius zeigt den Dreien die Besitzurkunde und Justus hält sie für echt. Frau Claudius lädt die Jungs zu ihnen ein und eine Stunde später tauchen sie dort auf.Sie fassen die Sätze der Vögel mal zusammenSchneewittchen: „Weiß wie Schnee, rot wie Blut und Braun wie Zedernholz. Ist Sherlock Holmes zuhause?“Lucullus: „Lucius et Licinius et Lucullus. Kopf oder Zahl. Errare Humanus est.“Blackbeard: „Ich bin Blackbeard, der Pirat. Mein Schatz vergrub ich in finsterer Nacht, wo die Toten halten ewig Wacht. Jo ho. Und ne Buddel voll Rum.“Dann plötzlich spricht Al Capone: „Ich hab’ noch jeden reingelegt. Da guckste in die Röhre, was?“Justus kommt auf die Idee Blackbeard nach allen Sprüchen zu fragen und so kmmen sie auch an die fehlenden. Robin Hood: “Ich bin Robin Hood, ich nahm den Bogen, meine besten, mein Pfeil flog 100 Schritt gen Westen.“

Sherlock Holmes: „Du kennst meine Methoden, Watson. 3 Rosen und die 13.“

Captain Kid: „Ich bin Captain Kid. Schau unter die Steine jenseits der Gebeine. Hol den Schatz ans Licht, ein Schloss hindert dich nicht.“

Sie setzen die Sätze zusammen und kommen darauf, dass der Friedhof an der Bakerstreet liegen muss und die Hausnummer wahrscheinlich 150 ist.Also fahren sie zum Friedhof, um die anderen Tipps vor Ort zu überprüfen.Als sie sich Satz für Satz an die Stelle, an der wohl das Bild versteckt ist, herantasten, zieht immer mehr Nebel auf. Sie finden das Bild und machen sich vom Friedhof. Sie fahren zur Polizei und geben das Bild ab und Mr. Claudius kann es sich dort abholen.

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