Tante Mathilda Jonas hält die drei Jungs auf Trab. Onkel Titus Jonas hatte auf seiner Tour wieder Sachen für den Trödel mitgebracht. Darunter sind auch 13 Büsten und zwar von Julius Cäsar, Octavian, Dante, Homer, Francis Bacon, Shakespeare, Augustus von Polen, Luther, Bismarck, Königin Victoria, Washington, Franklin, Lincoln und Theodore Roosevelt. Dann ruft Alfred Hitchcock an und Justus läuft zum Telefon. Ein Junge aus England, namens August August, hat eine Erbschaft gemacht, er weiß aber nicht was und wo es ist.
Am nächsten Tag treffen sich alle bei Alfred Hitchcock im Büro. August, genannt Gus, zeigt den Drei ??? das Schriftstück von Onkel Horatio August. Der Brief ist sehr mysteriös. Alle diskutieren den Brief und seine Bedeutungen. Gus und die Drei ??? fahren zu Gus’ Anwalt. Beim Anwalt angekommen, hören sie Hilferufe und befreien ihn aus einem Schrank. Der Anwalt ist überfallen worden und sein Geheimarchiv wurde durchwühlt. Die Akte von Horation August ist sogar auf dem Schreibtisch offen liegen gelassen worden und die Kopie des Briefes an Gus ist verschwunden. Der Anwalt erzählt, dass alles, auch komische Gipsbüsten, verkauft worden sind und Justus erkennt die Büsten, die sie am Tag zuvor mit dem Trödel von Onkel Titus ausgeladen hatten. Justus kombiniert, dass die Büste August von Polen ein Versteck sein muss. Wieder auf dem Schrottplatz angekommen, sehen die Jungs, dass die Büsten alle verkauft worden sind. Um zu erfahren, wer die Büste von August von Polen gekauft hat, initiieren die Jungs die Telefonlawine. Jeder der Jungs ruft 5 Freunde an und sagt ihnen, was gesucht wird. Jeder dieser 5 Freunde ruft wiederum 5 Freude an und so weiter. So erfahren viele was gesucht wird und die Chance die Büste wiederzufinden ist groß.Da kommt ein Mann auf den Schrottplatz, der nach den Büsten fragt. Er hat 3 tätowierte Punkte auf der Stirn und da fällt den Jungs ein, dass der Anwalt ihnen von diesem Mann erzählt hat. Horatio August hat den Anwalt vor diesem Mann gewarnt. Der dunkelhäutige Mann hinterlässt seine Karte, damit die Jungs ihn anrufen, wenn die Büste zurück gegeben wird. Gus erinnert sich, dass ein Mann aus Indien seinen Vater besucht hat und der sah genau so aus wie der komische Mann, der soeben nach den Büsten gefragt hat.Bob fährt in die Bibliothek und recherchiert das „feurige Auge“. Da ruft eine Mrs. Petersen aus Malibu Beach an und reklamiert 2 Büsten, sie sind nicht wasserfest. Eine der beiden Büsten ist August von Polen. Die Jungs sind ganz aufgeregt. Da kommt Bob zurück und erzählt, dass ein dunkelhäutiger Mann auch in der Bibliothek war und jetzt genau das gleiche weiß wie die Jungs, jedoch einen Vorsprung hat. Bob erzählt, was er herausgefunden hat: „Das feurige Auge wurde nach langer Odyssee und vielen schlechten Vorkommnissen wurde der Stein in die Stirn einer Tempelgottheit gesetzt. Vor vielen Jahren verschwand der Stein und blieb verschwunden. Das feurige Auge ist geläutert, wenn es 50 Jahre nicht zum Vorschein gekommen ist. Diese 50 Jahre sind fast vorbei, doch kaum ein Sammler würde das Risiko des verfluchten Steins auf sich nehmen.“Just, Peter und Gus fahren nach Malibu Beach, um die Gipsbüsten abzuholen, während Bob auf dem Schrottplatz bleibt. Da taucht ein dunkelhäutiger Mann auf, der nach den Büsten fragt. Er möchte alle Büsten kaufen, wenn sie zurück kommen. Da kommen die 3 mit den Büsten zurück und es kommt zum Streit. August von Polen geht dabei kaputt und der Mann schnappt sich den Stein, der sich wirklich im Innern der Büste befand, und verschwindet mit dem „feurigen Auge“. Die vier Junge diskutieren, was zu tun ist und was möglich ist, doch da taucht der Mann mit den drei Punkten auf der Stirn auf. Er kennt den anderen Mann und warnt die Jungs, ob des schlechten Karmas des „Feurigen Auges“. Da packt der Mann den Rubin aus und zeigt den Jungs, dass der Rubin anzukratzen ist. Das bedeutet, es ist eine Fälschung und der Mann mit den 3 Punkten auf der Stirn erklärt den Jungs eindringlich und drohend, dass er informiert werden will, wenn die Jungs den Rubin finden. Da fällt Bob ein, dass Octavian ja auch Augustus genannt wurde. Nach Octavian ist auch unser Monat August benannt worden. Sie begeben sich auf die Suche nach dieser Büste und lassen wieder die Telefonlawine rollen, damit sie Octavian finden.
Justus, Peter und Gus fuhren zum Haus von Onkel Horatio.Bob bleibt im Hauptquartier und dann ruft ein Mädchen namens Lisa an und erzählt, dass die Büste bei ihr ist. Bob will auf die anderen drei warten, doch die kommen nicht. So fährt Bob mit Patrick, einem Angestellten des Schrottplatzes, zu dem Mädchen, um die Büste auszutauschen. Aber die Mutter will das Geld zurück haben. Bob quatscht noch mit Lisa und Patrick geht noch mal nach hinten, um Bob zu holen. Ohne noch mal auf die Ladefläche zu gucken, fahren die beiden wieder zum Schrottplatz. Hier fällt auf, dass Octavian von der Ladefläche gestohlen worden ist. Justus, Peter und Gus hatten eine üble Begegnung mit den Schwarzbärten und dann fällt auf, dass die Diebe die falsche Büste gestohlen haben. Die Büste von Octavian wird zerschlagen und eine Holzdose fällt heraus. In der Holzdose liegt ein Zettel, auf dem steht: „Du musst tiefgründiger forschen, nutze die Zeit.“
Am nächsten Tag schauen sich die 4 Jungs noch einmal den Brief von Onkel Horatio an und überlegen, was er Gus damit sagen wollte. Das Haus von Onkel Horatio steht im Mittagscanyon und der Ort wurde so genannt, weil der spitze Schatten eines Berggipfel um die Mittagsstunde im Tal sichtbar wird und dann wie der Zeiger einer Sonnenuhr durch das Tal wandert. Sie kombinieren diese Information mit dem Brief und so geht ihnen auf, da wo der Schatten um 3 Uhr nachmittags, der Geburtstunde von Gus, steht, müssen sie graben.
Am nächsten Tag fahren die 4 Jungs mit 2 Angestellten vom Schrottplatz zum Mittagscanyon und zu Onkel Horatios Haus. Sie finden, wie erwartet, das feurige Auge in einem kleinen Kasten an der Stelle, an der der Schatten des Gipfels um 3 Uhr nachmittags stand. Der Mann mit den drei Punkten auf der Stirn taucht auf und will den Stein haben. Er kauft Gus den Stein ab.
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