Die drei Knatschmonster Zusammenfassung

Mit dem falschen Fuß stand ich heute Morgen auf, denn Grummel, Motz und Muffel waren schon da. Sie warteten auf mich. In de3m Bett liegt ein Mädchen mit schwarzen, zerzausten Haaren. Die Arme hängen aus dem Bett und auch ein Fuß. Sie trägt rosa Schlafsachen. Auch ihr Bett sieht ganz unordentlich aus. Ein kleiner schwarzer Hund liegt noch mit ihm Bett. Die drei Monster vor dem Bett sehen alle ganz lustig aus und haben etwas orange - gelb gestreiftes. Das eine Monster eine Hose, das andere Monster solche Arme und das letzte und dritte Monster Krakenarme. Als das kleine Mädchen die Treppe runter zu seiner Mama geht, weiß diese schon Bescheid. Sie rät dem Mädchen die Knatschmonster ganz schnell loszuwerden. Sie kommen nämlich auch schon die Treppe runter. Einer rutscht sogar schon das Geländer runter. Das Mädchen möchte die Monster ja loswerden, aus diesem Grund schreit sie ganz laut, dass sie abhauen sollen. Aber das machen die Monster nicht, sie sind frech und lächeln das Mädchen nur an. Das Mädchen war am Frühstückstisch auch ganz böse und schrie Muffel an, dass er raus soll aus der Küche, denn er hat mit seinen Krakenarmen am Tisch gewackelt und das Milchglas ist dann umgefallen. Im Bad war es auch nicht besser, denn Motz hat das ganze Bad mit Zahnpaste verschmiert. Dass das Mädchen es ernst meinte, interessierte Motz nicht. Dann musste das Mädchen ihre Schuhe suchen, denn Grummel hatte die Hälfte der Schuhe versteckt. Das Mädchen suchte Hilfe bei ihrem Papa und sagte dem, dass die Knatschmonster sie nicht in Ruhe lassen würde. Papa gab ihr den Rat, dass sie sich nicht unterkriegen lassen soll. Das Mädchen stellte sich vor die Tür und wies auf die Haustür, dass die Monster endlich gehen sollten, doch sie grinsten das Mädchen nur frech an, alle drei. Das Mädchen musste ja noch ihr Pausenbrot machen, doch das ging auch nicht, denn Muffel hatte alles aufgegessen. Motz war so gemein und hat die Hausaufgaben des kleinen Mädchens verbummelt. Das Mädchen war wütend und streckte Motz die Zunge raus. Als das Mädchen dann in den Schulbus stieg, zog Grummel ihr die Beine weg, so das sie fiel. Das half nicht die Monster loszuwerden, wenn man sich nicht unterkriegen will. Der Busfahrer meinte das Mädchen sollte den Monstern Angst machen, aber über die Grimassen des Mädchens haben die Monster nur gelacht. Auch in der Schule lief es nicht gut und die Lehrerin meinte, das Mädchen sollte so tun, als seien die Monster nicht da. Doch das half nichts. Als das Mädchen nach hause kam, sah ihre Mutter ziemlich zerzaust aus, also lächelte das Mädchen ihre Mutter an. Die Monster bekamen Angst. Und jetzt immer wenn die Monster etwas anstellten lachte das Monster. Da sind die Knatschmonster schnell abgehauen.

Ende

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