Die Geschichte vom traurigen Nilpferd Zusammenfassung

Die Geschichte vom traurigen Nilpferdm ist ein sehr schönes Buch. es wurde nicht von einer person geschreiben, sondern es ist eine Gemeinschaftsarbeit von Arne Norlin und Bertelsmann und Lena Anderson. Das Buch hat eine komische Größe, es ist etwas größer als DIN A 5 und hat einen Festen dicken Einband. Das buch hat insgesammt vierunszwanzig Seiten. Jetzt kommen wir zu der Geschichte. Das Nilpferd sitzt jeden Tag in seinem Wasserloch und ist ganz traurig, weil es nie etwas Aufregendes erlebt. Er möchte so gerne wie eines der anderen Tiere sein. Er möchte gerne mal andere Tiere beißen so wie der Löwe und dann muss es immer nur Schilfgras essen. Aus diesem Grunde ist das Nilpferd sehr traurig. Es hält sich für ein langweiliges und nutzloses Nilpferd. Er möchte auf jeden Fall etwas ändern und aus diesem Grund macht es sich auf den Weg etwas tolles zu erleben. Das Nilpferd verlässt sein Wasserloch. Die anderen Tiere sind verwundert und auch zugleich entsetzt und wollen ihn natürlich aufhalten, denn alle finden, dass das  Nilpferd sehr wichtig ist. Als Erstes probiert es das Krokodil, doch das hätte es besser sein lassen sollen, denn das Krokodil wird von dem Nilpferd gebissen. Als nächstes stellt sich die Giraffe ihm in den Weg, doch da springt das Nilpferd einfach herüber. Dann kommt der Elefant, dieser verpasst dem traurigen Nilpferd eine Dusche. Das Nilpferd fand die Dusche sehr gut, denn seine Haut war schon ziemlich ausgetrocknet. Als nächstes Tier versuchte es der Löwe. Der Löwe kam auch nicht wirklich zum Zug, denn das Nilpferd brüllte ihn so an, dass der Löwe zurück wich. Da hatten die Zebras eine Idee. Sie wollten es als Gruppe versuchen, doch das Nilpferd lief so einfach an ihnen vorbei. Dann kam das Nashorn an die Reihe. Doch auch vom Nashorn lies sich das Nilpferd nicht aufhalten. Es lief einfach weiter. Dann kam der Affe an die Reihe, doch die Kokosnuss, die der Affe auf das Nilpferd geworfen hat, hat auch nichts bewirkt, das Nashorn lief einfach weiter. Alles hat nichts genützt, da beschlossen die Tiere es nicht mehr einzeln zu versuchen, da es keiner geschafft hat, versuchten sie es jetzt gemeinsam als Gruppe. Sie versuchten dem Nilpferd zu erklären, wie wichtig es ist und das Nilpferd erkannte nun endlich, dass es sehr wichtig ist und es auch viele Freunde hat. Die Geschichte ist sehr schön. Auch die Bilder sind immer sehr passend und kindgerecht gezeichnet worden. Ein tolles Buch.

Ende.

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