Die Gurkenflieger von Kleinöd: Ein Niederbayern-Krimi Zusammenfassung

Die GurkenfliegerIch habe eine ganz großes Problem mit dem Buch gehabt, denn ich kann die bayerische Sprache nicht und das Problem an dem Buch ist, das fast in jedem Kapitel Wortwechsel stattfinden, die in der Landessprache gehalten werden und da ich aus Sachsen komme, musste ich fast jeden Satz erst einmal eindeutschen und das ging mir echt auf die Nerven, deswegen habe ich auch ziemlich lange für das Buch gebraucht, obwohl es gar nicht so dick ist. Und noch einen Minuspunkt vergebe ich für die sehr kleine Schrift, die es mir nur ermöglichte mit Lesebrille zu lesen und da habe ich für eine Seite schon 3 mal so lang gebraucht wie für eine normale Seite zum Lesen bei meinen Lesetempo.Zum Inhalt : Es fängt an wie ein normaler Krimi und so liest er sich auch, also kann man sich auch den Tatort vorstellen, nur halt auf bayerisch. Ein kleiner Junge wird vermisst, zum Mittag war er noch da am Völkerschlachtdenkmal und als die Oma sich umdrehte, war er weg, denn er steht wohl immer da und schaut sich das an, wenn er mit einkaufen ist. Jedenfalls ist die Oma voll daneben, als er nicht mehr da ist. Zwischendurch lernen wir den Zeitungsredakteur kennen, der immer die Spätschicht macht und auf einmal kommen zwei Männer herein, die eine Anzeige starten wollen, weil die Polizei das empfohlen hat , denn das ist der Opa von dem Jungen und ein Nachbar. Der Redakteur Günther nimmt das auf und sagt, dass es am Donnerstag erscheint, wenn der Junge bis dahin noch nicht aufgetaucht ist. Der Opa kommt abends nach Hause und macht der Oma natürlich auch noch Vorwürfe, dass der Junge weg ist, denn wir erfahren, dass sie sich damals was ausgedacht haben, warum der Junge bei Ihnen ist, denn von ihrer Tochter haben sie schon lange nichts mehr gehört, deswegen wächst der Enkel auch bei Ihnen auf. Sie haben im Dorf erzählt, das die Tochter Krebs hat und sich deswegen nicht um den Buben kümmern kann, denn sie möchten ja weiter in der Dorfgemeinschaft leben, ohne dass hinter ihren Rücken was schlimmes erzählt wird. Aber wie ist es so schön in einer Dorfidylle, kaum passiert etwas kommen die ganzen Nachbarn auf den Plan und wollen natürlich auch alles besser wissen. Dann lernen wir die  Redaktionsassistentin  kennen, die in der Redaktion als Vorzimmerdame arbeitet und immer die Spätschicht hat, weil sie verknallt in den Günther ist, aber der will von ihr nix wissen, aber die ruft natürlich gleich ihre Tante Lotti an, die die Nachbarin von den Großeltern in Kleinöd ist. Was aber die Polnischen Gastarbeiter mit dem Dorf zu tun haben und mit dem verschwundenen Paul, das habe ich zum Ende hin auch nicht verstanden, war vielleicht nicht so wichtig! Paul seine Mutter wird in diesen Buch nicht gut wegkommen, denn sie wird als abhängige und Nutte betitelt. Aber die Krone setzt dem Buch diese prähistorische Scheibe auf, die für den Abfall bestimmt ist, aber wiederum weiß man am Ende des Buches auch wieder nicht, was es damit auf sich hat.  Paul wird wieder gefunden, was er aber in der Geschichte zu tun hat, das ist für mich immer noch nicht klar, wahrscheinlich um das Buch vollzubringen,Mein Fazit : ich habe das Gefühl, hier hat sich jemand versucht, der versucht hat, alle möglichen Register zu ziehen und aber keines richtig zum Zug kommt und vor allen Dingen zu einem Endee. Sehr lieblos, fast wie Puzzlestücken zusammengewürfelt und die Sprache ist dann noch das I-Tüpfelchen. Mir hat es leid um meine Zeit getan, die ich für dieses Buch aufgewandt habe, leider. Ich kann es nicht empfehlen.  

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