Die kleine Raupe Nimmersatt Zusammenfassung

Die kleine Raupe Nimmersatt

 

Die kleine Raupe Nimmersatt ist ein ganz besonderes Buch für Kinder. Es geht in dem Buch um eine Raupe die sich zu einem wunderschönen Schmetterling verwandelt nachdem sie sich durch diverse Dinge an Essen durchgegessen hat. Am Anfang des Buches ist ein Ei. Ein winzig kleines Ei. Es liebt auf einem Blatt. Was mag wohl in dem Ei drinne sein. Der Mond scheint vom Himmel, ansonsten ist es ganz dunkel. Und auf einmal an einem Sonntag morgen da schlüpft aus dem Ei eine kleine Raupe. Die Sonne ist gerade aufgegangen und es scheint warm auf die Erde. Die Raupe ist ganz hungrig und krabbelt auf dem Baum wo sie vorher auf dem Blatt gelegen hat. Sie macht sich auf den Weg um Futter zu suchen. Zuerst isst sie sich durch einen kleinen Apfel. Dieser ist auf einer extra Buchseite und darin ist ein Loch wodurch sich die Raupe gefressen hat. Dreht man die Seite um sieht man wie die Raupe aus dem Loch wieder herauskrabbelt. Am nächsten Tag einem Dienstag kommt die Raupe zu zwei Birnen durch die sie sich aus frisst. Es ist wie beim Apfel, nun sind in jeder Birne ein Loch und blättert man um findet man die Raupe auf der anderen Seite wieder. Mittwoch kommt sie zu den Pflaumen. Diesmal sind es drei und wieder isst sie sich durch sie durch. Aber trotzdem hat sie immer noch Hunger. Sie wird gar nicht satt. Sie geht zu vier Erdbeeren. Wie bei den anderen Früchten frisst sie wieder nur Löcher hinein und ist noch immer nicht satt. Nun ist Freitag und sie findet fünf Apfelsinen. Am Samstag frisst sie sich durch ein Stück Schokoladenkuchen. Das ist lecker. Aber sie ist immer noch nicht satt. Sie kann nicht aufhören zu essen. Sie isst sich durch ein Eis, eine saure Gurke, eine Scheibe Käse, ein Stück Wurst, einen Lolli, ein Stück Früchtebrot, eine Wurst, ein Muffin, ein Stück Melone. Überall frisst sie sich durch so das man bei jedem Lebensmittel ein kleines Loch entdecken kann. Jetzt hat die Raupe aber soviel gegessen das sie Bauchschmerzen bekommen hat. Jetzt kann sie nichts mehr essen, nur noch ein Blatt am Sonntag ist drinne. Aber so langsam ist sie satt. Es geht ihr viel viel besser nach dem Blatt. Mittlerweile ist die kleine Raupe richtig dick geworden. Nun kann sie sich ein kleines Haus bauen. So etwas nennt man auch einen Kokon. Dort wird die Raupe eine Weile drinne wohnen. Zwei Wochen vergehen und auf einmal knabbert die Raupe ein kleines Loch durch den Kokon und drückt sich nach draussen. Und siehe da. Aus der kleinen dicken Raupe ist ein wunderschöner Schmetterling geworden. Ein Schmetterling mit ganz vielen bunten Farben durch die die Flügel wunderschön glänzen.

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