Die Landmaus und die Stadtmaus Zusammenfassung

Es war einmal eine Landmaus die mit ihren Großeltern in einem weit enfernten Dorf in den Bergen lebte. Sie und ihre Großeltern lebten in einem kleinen Landhäuschen. Sie pflanzten und ernteten viele Sachen die sie alle gerne aßen. Sie hielten auf ihrem Hof: Hühner,Enten und auch ein paar Ziegen. Ihre Großmutter wusch die Wasche und machte das Essen. Dazu holte sie das Wasser aus dem Brunnen. Und um den Ofen anzumachen brauchte man Holz. Ihr Großvater saß meistens unter dem Apfelbaum und rauchte seine Pfeife, er dachte dabei über das Leben nach.Er schaute auch immer zur Tür um zu schauen, ob sie von jemandem Besuch kam. Sie lebten so wie alle anderen auch, wie ihre Mütter und Väter, wie ihre Großväter und Größutter getan haben. Auf dem Land passierte nicht viel, und alles ging total langsam voran. Doch plötztlich eines Tages hörten sie ein Knattern, dass immer lauter würde. Wir fragten uns was das den für ein Lärm war? Es war die Stadtmaus auf ihrem Motorrad, ich wollte mal schauen wie es auch allen so geht!, sagte die Stadtmaus. Oh mein Gott ist das hier still total unheimlich. Und hier geht alles so langsam. Diese Ruhe hier die kann man ja gar nicht aushalten, ich galube ich mache micht wieder auf den Weg zurück in die Stadt. Willst du mit zu mir in die Stadt fahren? fragte die Stadtmus auf ihrem Motorrad. Ähmmmm......, sagte die Landmaus, weil sie ja nicht wusste ob sie ihre Großeltern alleine zurück lassen konnte.Die Großmutter sagte Gut, jeder sollte schon etwas von dieser großen welt sehen. Du kannst gerne eine weile weg gehen. Sie ging zu Stadtmaus setze sich hinten auf dn Rücksitz des Motorads, und dann fuhren sie los. Der Großvater sagte zur Großmutter sie wird schon bald wieder zurücksein. Mein Großvater ist auch schon einmal in die Stadt5 gefahren und kam schnell wieder zurück, weil er dort als eine Landmaus nicht zurecht kam. Kaum sind sie in der Stadt angekommen staunte die Landmaus über diese riessigen Häuser und die vielen Mäuse und Autos die auf den Straßen fuhren. Es macht sicher Spaß hier zu wohnen, sagte die Landmaus. Da oben in der 15. Etage wohne ich. Sprach die Stadtmaus stolz und zeigte nach oben auf den Wolkenkratzer. Das Apartment von der Stadtmaus war kleiner als das Höuschen von Großvater und dennoch: Das Wasser kam aus dem Wasserhahn, und das Licht schaltete man an indem man einfach den Schalter drückte.  Es gab einen Kühlschrank und eine Tiefkühltruhe in der lagen viele gefrorene und fertige Mahlzeiten. Die Mahlzeiten kann man sich jederzeit warm machen. Die Landmaus staunte. Du musst kein Holz sammeln um das Feuer an zu machen und kein Wasser aus dem Brunnen holen um zu kochen. Du brauchst nichts zu Pflanzen und zu ernten und auch nix zu kochen. Dann könntest du denn ganze Tag unter dem Apfelbaum sitzen so wie es mein Großvater immer macht, sagte die Landmaus. Ich muss jeden Tag in der Fabrik arbeiten um das hier alles tzu bezahlen, sagte die Stadtmaus. Du könntest mich ja morgen zur Arbeit begleiten und mir ein bisschen helfen. Die Landmaus konnte die ganze nacht nicht einschlafen, weil die Autos die unten auf den Straßen fuhren so viel lärm machten. Und sie weiß nicht was sie morgen in der Fabrik erleben würde. Die Landmaus war sehr aufgeregt. Am nächsten Morgen gingen die beiden Mäuse zur Arbeit, genauso wie alle anderen Stadtbewohner. Es ist totaler Berufsverkehr, wie man das auch schon sehen kann. In der Fabrik sollte die Landmaus an dem Fliesband arbeiten, sie musste drei Nieten in ein Stück Eisen schlagen.Da fragte die Landmaus die Stadtmaus was machen wir hier eigendlich? Die Stadtmaus sagte Keine Ahnung aber egal hauptsache wir bekommen dafür unser Geld. Denn die Bezahlung am Ende dieser Woche ist sehr gut. Mit vielen 1000 anderen Stadtmäusen gingen die Landmaus und die Stadtmaus am Abend nachhause. Als die beiden wieder in ihrem Apartment waren ließen sie sich sofort in den Sessel fallen weil sie so müde und erschöpft waren. Sie hatten sich ein paar gefrorene Fischstäbchen aus der Riefkühltruhe genommen und aßen sie später vor dem Fernsehen. Sie aßen und schauten jeden Abend immer wieder das gleiche. Doch an den Wochenenden da gingen die beiden Mäuse tanzen. Da beim tanzen gaben sie eine menge Geld aus, so wurde die Landmaus durch ihre schwere Arbeit nicht viel reicher denn das Leben hier in der Stadt war sehr teuer. Es waren einige Jahre und viele Tage vergangen da dachte die Landmaus an die stille in den Bergen, weil sie hatte genug von dem Stadtleben.Und machte sich auf den Heimweg. Doch als er zuhause angekommen wares nicht mehr so wie früher. Seine Großeltern haben alles verändert. Das gefiel der Maus nicht und so haben sie alles wieder geändert.

Ende

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen