Die Mütter-Mafia Zusammenfassung

Constanze führt eine ganz normale Ehe. Sie ist Hausfrau und Mutter von der vierzehnjährigen Nelly und dem vierjährigen Julius. Ihr Psyologiestudium gab sie auf als sie schwanger wurde. So kümmert sie sich tagein und tagaus, um den Haushalt und hält ihrem Ehemann Lorenz den Rücken frei. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben. Doch – dann hat Lorenz sich auf einmal verliebt. Er verlässt seine Frau.

Nun steht sie auf einmal allein da. Mit nichts in der Hand, noch nicht einmal einen Beruf hat sie. Das einzige was Lorenz ihr überlässt, ist das Haus ihrer verstorbenen Schwiegermutter.  Dieses Haus ist aber ganz unmöglich eingerichtet, überall nur Mahagoni. Constanze und ihre Kinder kriegen einen Schock! Nelly geht sogar soweit, dass sie zurück zu ihrem Vater will. Doch der will nichts davon wissen.

Zum Glück klingelt es gleich am nächsten Tag und die Nachbarin Mimi steht vor der Tür. Mimi ist ein Glückstreffer, denn sie sieht sofort Constanzes Not und hilft ihr wo sie nur kann. Mimi renoviert mit ihr, verkauft den größten Teil der Mahagonimöbel im Internet und schafft im Handumdrehen ein schönes zu Hause.

Mimi kann aber nicht nur renovieren, sie ist auch so sehr patent. Sie muntert Constanze auf und gibt die Karte eines Anwaltes, als sie hört, dass Constanze kaum Unterhalt von Lorenz bekommt.

Constanze meldet ihren Sohn im Kindergarten an und trifft dort auch auf die Mütter-Society.  Die Mütter-Society ist etwas ganz besonderes, denn diese Mütter haben nur hochbegabte Kinder. Außerdem sind die Frauen wohlhaben und haben die beste Förderung für ihren Kinder im Kopf. Constanze möchte aufgenommen werden und begibt sich zu Aufnahmeprüfung. Natürlich wird sie nicht aufgenommen, denn ihr Sohn spricht keine Fremdsprache und sie ist alleinerziehend. Außerdem lässt sie ihn einfach spielen. Infolgedessen eröffnet sie die „Müttermafia“, die sich gegen alle Übermütter richtet.

Vor dem Kindergarten begegnet ihr eines Tages ein Mann, dessen Auto sie mit ihrem Fahrrad beschädigt. Er ist sehr attraktiv und sie verliebt sich in ihn. Für sie heißt er nur der „Jaguarmann“. Mehr bekommt sie erst mal nicht über ihn heraus, außer dass er alleinerziehend ist.

Doch eines Tages sitzt sie ihm am Schreibtisch gegenüber. Denn er ist kein anderer, als der Anwalt, von dem Mimi so geschwärmt hat.

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