Die Schlossgespenster (Bibi Blocksberg 8) Zusammenfassung

Die Schlossgespenster (Bibi Blocksberg 8)

Hallo zusammen, heute möchte ich euch etwas über den Inhalt von der Folge acht aus dieser Hörspielserie erzählen. Das Hörspiel beginnt damit, dass die Familie Blocksberg nochmal vorgestellt werden, damit auch genau jeder weiß, mit er es zu tun hat. Das ist ganz gut, weil man dann auch mitten drin einsteigen kann und nicht Folge eins erst kaufen muss. Nur Bibis Bruder Boris spielt nicht mit, der ist nämlich verreist und taucht in späteren Hörspielgeschichten nicht mehr auf. In dieser Folge wohnen sie noch immer in der Hochhaussiedlung wie in Geschichte eins. Eines Tages kommt Barbara, Bibis Mutter ganz aufgeregt in die Wohnung gelaufen. in der Hand hält sie einen Brief. Barbara hat einen Brief von ihrer Cousine aus Irland erhalten. Bis sie die Einladung, die die Thunderstormsim Brief ausgesprochen hat, dauert es natürlich eine Weile, denn Bibi und ihr Vater haben ihr gar nicht zu gehört. Aber als sie dann erfahren, dass sie nach Irland eineladen sind, sind sie doch ganz schnell begeistert davon. Dann geht die Reise los. Bernhard hat darauf bestanden, dass sie mit dem Flugzeug reisen. Zuerst wollte der Mann beim Gepäck die Besen nicht aufnehmen, doch nach ein bisschen zaubern gab es keine Probleme mehr. Dann sind sie endlich in Irland angekommen und sitzen im Auto ihrer Verwandten. Auch bei den Thunderstorms können nur die Frauen hexen, so das Bernhard endlich einen Verbündeten hat, mit dem er sich gut versteht. Margie ist die Cousine von Bibi und auch genauso alt. Es dauert eine Weile bis der Zickenkrieg zwischen den Mädchen endlich aufhört, denn sie mögen sich nicht besonders. Sie vertragen sich erst, als die Kinder ein Gespräch belauschen, dass die Familie Thunderstorm pleite sind. Das Schloss fällt langsam auseinander und sie müssen bald ausziehen, wenn das so weiter geht. Margie ist am Boden zerstört und von da an freundet Bibi sich mit ihrer Cousine an. Die zwei hexen um die Wette und zaubern lauter echte Gespenster, die mit Ketten klimpern und schaurig aussehen oder keinen Kopf haben. Da kommen die zwei auf eine super Idee, sie wissen jetzt wie sie die Burg retten können. Zuerst hat aber Bibis Tante Geburtstag. nachdem Frühstück machen sich dann die zwei Mädchen auf den Weg in die Stadt zu einer Zeitung. Margie kennt einen Verleger. Komisch auch Margie kennt jemanden von der Zeitung wie Bibi. Auf jeden Fall wird eine Anzeige in die Zeitung gesetzt, dass man in der Burg Thunderstorm lebende Gespenster besichtigen kann. Ihre Eltern müssen erst dann von der Idee überzeugt werden, aber am Ende stimmen sie zu. Sie wollen es mal ausprobieren und tatsächlich klappt es. Es kommen täglich viele Besucher in das Schloss, die die echten Geister sehen wollen und zahlen dafür einen schönen Batzen Geld. Natürlich werden die Gespenster jeden Tag neu gehext. Auf jeden Fall reichen die Einnahmen, damit die Familie Thunderstorm nicht ausziehen muss und sie die Burg renovieren können.

Ende.

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