Die Schnäppchenjägerin: Roman Zusammenfassung

Mit ihrem ersten Buch „Die Schnäppchenjägerin“ landet die Schriftsteller Sophie Kinsella gleich einen durchschlagenden Erfolg.

In dem Buch geht es um Rebecca Blomwood, diese ist Journalistin und arbeitet bei einer Zeitung. Doch es ist nicht ihr Traumjob, denn sie ist für die Sparte „Finanzen“ angestellt und dafür interessiert sie sich überhaupt. Finanzen sind für sie ein Buch mit sieben Siegeln, viel lieber gibt sie Geld aus, als dass sie es anlegt. Rebecca würde gerne für eine Modezeitschrift arbeiten, denn da kennt sie sich aus! Klamotten einkaufen ist ihr größtes Hobby, ständig läuft sie sogenannten Schnäppchen in London hinterher. Das hat zur Folge, dass sie mit ihrem Konto ganz schön in den Miesen steht.

Mittlerweile ist es so weit, dass nicht nur ihr Konto, sondern auch die Kreditkarten und Kundenkarten dermaßen überzogen sind, dass sie dringend zu einem Gespräch mit ihrem Bankberater kommen soll. Doch die Briefe der Bank ignoriert sie einfach, bei den telefonischen Einladungen fallen ihr auch immer wieder Ausreden ein. Da sie keinen anderen Ausweg findet, kauft sie sich ein Buch, bei dem es um das Thema Sparen geht. Die Tipps sind eigentlich auch nicht schlecht, doch für Rebecca unbrauchbar. Denn möchte sie selbstgemachtes Essen mit zur Arbeit nehmen? So viel Zeit hat sie doch gar nicht. Trotzdem gibt sie ihr Bestes und ein bisschen weniger Geld gibt sie auch aus. Doch das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dann nimmt sie einen zusätzlichen Job in einer Boutique an, hier kann sie ihr Hobby mit Geld verdienen verbinden. So denkt sie auf jedem Fall. Doch Pustekuchen, denn sie ist ziemlich schnell neidisch auf ein Kleidungsstück, dass eine Kundin kaufen möchte und versteckt dieses. Wenn sie genügend Geld verdient hätte, wollte sie sich dieses Teil selber gönnen. Leider fliegt sie auf und wird entlassen.

Dann muss sie mal wieder auf eine Pressekonferenz zum Thema „Finanzen“. Auf dem Weg dorthin entdeckt sie einen schönen Schal, den sie unbedingt braucht. Doch ihr fehlen zwanzig Dollar und sie lässt den Schal zurücklegen. Bei der Pressekonferenz lernt sie dann Luke Brandon kennen. Luke ist nicht nur reich und attraktiv, sondern versteht auch etwas von Finanzen und durchschaut sofort, dass Rebecca keine Ahnung hat von dem, was sie macht. Außerdem dauert die Konferenz länger, als sie dachte und die Chance den Schal zu kaufen, schwindet dahin. Sie erzählt einen Kollegen eine traurige Geschichte und pumpt ihn an. Doch dieser ist nicht bereit ihr Geld zu leihen. Doch Luke, der es mitbekommt, leiht ihr das Geld gerne.

Doch sie treffen sich nach dem Schalkauf zufällig wieder und sie erfindet eine weitere Geschichte. Angeblich sei der Schal für ihre kranke Tante zur Aufheiterung gedacht.

Luke und Rebecca verbringen von nun an mehr Zeit miteinander und irgendwann ist es um sie geschehen. Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Doch dann erzählt er von seiner Freundin und Rebecca weiß nicht mehr ein noch aus. Nicht genug damit, nein auch die Bank sperrt letztendlich ihr Konto und auch die Kaufhäuser ihre Kundenkarte.

Rebecca weiß keinen anderen Ausweg mehr, sie taucht unter und zieht vorrübergehend zu ihren Eltern. Doch auch hier findet der Bankberater sie. Ihren Eltern macht sie weiß, dass es sich bei diesem Derek um einen Stalker handelt. Auch die Nachbarn von Rebecca Eltern haben ihre Probleme, durch ein von Rebecca empfohlenen Investment haben sie ziemlich viel Geld verloren, dass sie für ihren Lebensabend gespart hatten. Rebecca, die nicht viel über Finanzen weiß, kennt sich in diesem Fall aber mal aus, denn Luke hat ihn ihr erklärt. Rebecca möchte ihnen nun helfen, das Geld zurückzubekommen. Sie schreibt an einen befreundeten Journalisten, der den Fall öffentlich macht. Doch damit nicht genug, Rebecca muss nun in Fernsehsendungen auftreten und Interviews geben. Sie wird so etwas wie eine kleine Berühmtheit, unermüdlich kämpft sie dafür, dass die Nachbarn das Geld zurückbekommen. Nach und nach stellt sich heraus, dass Luke die Firma vertritt, gegen die Rebecca kämpft. Er untersucht den Fall und findet heraus, dass sie völlig recht hatte, mit ihren Anschuldigungen. Die Nachbarn bekommen glücklicherweise ihr Geld zurück und Rebecca ein Angebot, dass sie nicht ausschlagen kann. Sie darf einmal wöchentlich in der Fernsehsendung auftreten und ihre Finanztipps zum Besten geben. Von nun an ist sie finanziell besser gestellt und ihre Konten werden wieder freigegeben.

 

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