Die Vorgeschichte erzählt von einem schönen aber hartherzigen Prinzen. Eines Tages klopfte eine alte Frau an sein Schloss und bat um etwas zu essen. Er wies sie hochmütig ab. Da verwandelte sich die Frau in ihre wahre Gestalt, eine schöne Fee. Sie hatte erkannt, dass der Prinz nur außen schön war und verzauberte ihn in ein Biest. Auch alle anderen Bewohner des Schlosses wurden verzaubert und zwar in Gegenstände. Erlösung würden das Biest und seine Diener nur finden, wenn eine Frau käme, die ihn trotz seines Aussehens liebt. Das Biest erhält noch eine Rose. Wenn das letzte Blatt der Rose abgefallen ist, ist alle Hoffnung zuende. So vergehen die Jahrehn und das Biest lebt einsam und verbittert auf seinem Schloss. In einem Dorf in der Nähe lebt die junge schöne Belle mit ihrem Vater, der ein Erfinder ist. Sie sind nicht reicht, aber glücklich. Belle liebt vor allem Bücher und ist sehr klug und wissbegierig. Der Dorfschönling Gastin will sie zur Frau haben, aber Belle lehnt ihn ab, weil er dumm ist. Eines Tages will Belles Vater Maurice seine neueste Erfindung in der Stadt präsentieren und fährt los. Er verfährt sich aber in verirrt sich im Wald, wo er zum Schloss kommt. Dort fängt ihn das Biest und sperrt ihn in einen Kerker. Belle macht sich Sorgen und sucht ihren Vater, bis auch sie zum Schloss kommt. Dort findet sie ihren Vater. Das Biest erscheint und belle bittet verzweifelt, dass sie an Stelle ihres Vaters da bleiben kann. Das Biest wittert eine Chance und ist einverstanden, aber sie müsse für immer hier bleiben. Ihr Vater wird freigelassen und weggeschickt. Beim Biest sich einige lebendige Gegenstände, vor allem der charmante Kerzenleuchter Lumiere und der besserwisserische Monsieur Unruh, eine Uhr. Die beiden sind sehr freundlich unf ühren Belle durchs Schloss. Sie lernt auch zahlreiche weitere Gegenstände kenne, wie die freundliche Madame Pottine und ihren Sohn, den kleinen Tassilo. Alle hoffen insgeheim, dass Belle das Mädchen ist, da sihnen Erlösung bringt. Aber Belle will das Biest erst nicht sehen. Die Diener reden auf das Biest ein, dass er sich nett verhalten soll, damiut eine Chance der Zuneigung besteht.Anfangs gibt es nur Streitereien zwischen ihnen und Belle bleibt auch stur. Dann aber entspannt sich das Verhältnis etwas und das Biest bemüht sich. Er zeigt ihr schließlich seine riesige Bibliothek und Belle ist begeistert. Belle und das Biest mögen sich immer mehr, das Biest empfindet zum ersten Mal Liebe und auch die Diener sehen immer bessere Chancen, dass Belle diese Gefühle erwidern wird. Eines Abend gibt es ein festliches Dinner und sie tanzen zusammen, danach will er ihr ihre Gefühle gestehen. Doch sie sagt, dass sie ihren Vater vermisst. Das Biest gibt ihr einen Zauberspiegel, der ihr alles zeigt, was sie sehen will - sie möchte ihre Vater sehen. Sie sieht ihn krank und verzweifelt im Wald nach ihr suchen. Belle bekommt schreckliche Angst und das Biest, das sie glücklich sehen will, gibt sie frei, sie solle nach ihrem vater suchen. Den Spiegel darf sie mitnehmen. Belle ist dankbar und verschwindet, das Biest ist am Boden zerstört. Belle findet ihren Vater und sie kehren nach Hause zurück. Maurice hat den Dorfbewohnern vom Biest erzählt, doch niemand hat ihm geglaubt. Sie halten ihn für verrückt. Belle beweist mit dem Spiegel, dass es das Biest gibt - aber jetzt wollen alle das Biest töten. Belle ist entsetzt, denn niemand hört auf sie, dass es freundlich ist. Das Dorf zieht zum Schloss, allen voran Gaston, der das Biest töten will. Die Schlossbewohner kämpfen gegen die Eindringlinge und verjagen alle außer Gaston. Es kommt zum Zweikampf zwischen ihm und dem Biest auf den Zinnen. Er stößt das Messer in das Biest, fällt aber selbst tödlich herab. Das Biest liegt im Sterben, als Belle zu ihm eilt und ihm ihre Liebe gesteht. In dem Moment verwandelt sich das Biest in den Prinzen zurück, auch alle Gegenstände werden wieder zu Menschen, das Schloss wunderschön. Belle und der Prinz heiraten und alle sind glücklich.
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