Dieses Buch der bekannten Utta Danella erzählt auf 551 Seiten ein bewegendes Schicksal einer starken Frau. Nina Jonkalla eine Frau die keine Zeit hat an sich zu denken sie muss nach dem Krieg für andere dasein. In zwei weiteren Büchern die man schon vorher gelesen haben sollte, wird das Leben dieser Frau durch die Jahre begleitet und jetzt schließt sich der Kreis mit diesem Buch.
Das Buch beginnt nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg in dem haus in dem sie jetzt leben. Das Haus soll von einem ameranischen Offizier mit Namen Goll beschlagnahmt werden. Dieser junge Mann erinnert sie wieder an Nicolan den sie so schmerzlich vermisst und an ihre verstorbene Tocher Vicky. Sie sollen das Haus binnen 24 Stunden räumen, das Haus erghört Ninas Schwester und in diesem Haus wohnt sie mit ihrer blinden Enkeltochter und einigen anderen Leuten wie das so zu dieser Zeit üblich war. Sie alle führten viele Wege zusammen aber eines hatten sie alle gemeinsam, sie alle waren Verlierer dieses schrecklichen Krieges. Ob es nun Nina, ihre Schwägerin oder die alte Tante Alice die aus Schlesien geflohen war sind alle Frauen haben schreckliches hinter sich gelassen. Ach ja und dann ist da noch Ninas Sohn er ist krank, er wwurde schwer an der Ostfront verwundet und nun muss alles langsam heilen aber wird es jemals wieder heilen??
Ja und dann kommt der Tag schneller als sie denken, das sie alle dieses Haus verlassen müssen. Ninas Schwester weit von der Realität entfern, da es ihr immer gut ging dank ihrer Männerbekanntschaften und deren Besorgnis um ihr Wohlergehen muss nun diesen Tatsachen ins Gesicht sehen und was lönnen sie von ohren Schätzen im Keller mitnehmen, auch wenn sie nie gedacht hätte das sie es einmal brauchen würde es sind wertvolle Dinge in jenen Zeiten so kurz nach dem Krieg wo es nichts zu kaufen gibt.
Nina fällt zu ihrer Rettung ein, das sie eine gute Freundin hat , Victoria die das Waldschlössel hat, dort wollen sie, ihre Enkeltochter, ihr Sohn, Alice von Wardenburg und Marleen Nossek, geschiedene Bernauer nun hin. Victoria von Mallwitz war die Patentante von Victoria gewesen der Mutter von Maria und nun war sie de letzte Rettung dieser Familie.
Aber sie haben dann doch Glück im Unglück,sie dürfen bleiben, wegen der kleinen Maria aber für wie lange das wissen sie in diesem Augenblick noch nicht. Sie haben diesen Aufschub Frederic Goll zu verdanken der dann aber schnell wieder nach Amerika zurückkehren darf, Und als er seinen Eltern diese Episode aus München erzählt erklärt Professor Goll das er Nicolas von Wardenberg kannte, so klein ist die Welt. Sie sind sogar verwandt das aller erfährt Frederic nun.
Nina und ihre Lieben richten sich ein, Ninas Freundin hat sich auch gut mit den Besatzern arrangiert und man hilft sich wo man nur kann. Ninas Schwester ja die muss sich an ein neues Leben gewöhnen und auch Alice die Dame ist nun keine große Dame mehr auch für sie wird das neue Leben schwer. Man muss sich denneuen Zeiten anpassen.
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