Die unendliche Geschichte Zusammenfassung

Die „unendliche Geschichte“ von Michael Ende handelt von dem Jungen Bastian Balthasar Bux. Der kleine Junge ist sehr unglücklich, weil dich und unsportlich ist, wird er von seinen Mitschülern geärgert. Hinzu kommt, dass er sitzen geblieben ist und seine Mutter gestorben ist. Sein Vater arbeitet immerzu und hat keine Zeit für seinen Sohn.

Es ist einer Tage, wo er wieder gehänselt wird und in ein Antiquariat flüchtet. Dieses gehört Karl Konrad Koreander, der Bastian nicht weiter beachtet. Als der Mann ans Telefon muss, schaut sich Bastian das Buch näher an und ist gleich von dem Titelblatt verzaubert. Es heißt: „Die unendliche Geschichte“. Kurzentschlossen nimmt er sich das Buch und läuft weg.

Er versteckt sich auf den Speicher der Schule und beginnt sofort mit dem Lesen. Das Buch spielt in Phantasien statt, dort im Wald verirrt sich das Irrlicht Blubb. Es begegnet dem Felsenbeißer Pjörnrachzarck, der auf einem Fahrrad aus Stein unterwegs ist, dem mit der Rennschnecke reisenden Winzling Ückück und dem Nachtalb Wuschwusul, der mit einer Fledermaus durch die Gegend fliegt. Sie sind Boten aus Phantasien und möchten die kindliche Kaiserin im Elfenbeiturm besuchen. Sie müssen ihr mitteilen, dass Teile des Reiches einfach so verschwunden sind. An ihrer Stelle sind einfach nur Löcher. Doch im Elfenbeiturm sind schon viel Boten, mit der gleichen Nachricht. Leider kann die kindliche Kaiserin niemandem empfangen, weil sie sehr krank ist. Kein Arzt weiß, was sie hat. Dann kommt der bekannte Arzt Cairon, der eigentlich Kentaur ist. Doch er trägt nun Auryn, welches das Zeichen der kindlichen Kaiserin ist. Doch Cairon sagt, dass es nicht sein Amulett sei, sondern von Atreju, welcher ein Heilmittel suchen sollte. Der kleine Junge Areju ist im gräsernen Gras.

Atreju fühlt sich geehrt und beginnt sofort mit der Suche. In den Sümpfen der Traurigkeit will das Pferd Atax ihn nicht mehr tragen und er geht zu Fuß weiter.Eine uralte, riesige Sumpfschildkröte gibt ihn dann der Tipp, dass die kindliche Kaiserin nur mit einem richtigen Namen wieder gesund werden könnte. Sie weiß auch nicht wer ihr den Namen geben darf, er solle nach Uyulala reisen.

Atreju wird auf einmal von einem Untier bedroht und Bastian erschreckt sich so sehr, dass er laut schreien muss. Ygramul, so heißt das Untier erschreckt sich auch. Bastian wird bewusst, dass es sein Schrei war, der das Untier erschreckt hat. Atreju möchte den gefangenen Glücksdrachen als Reittier haben, doch darauf lässt Ygramul sich nicht ein. Sie beißt ihn, damit er sich an jeden Ort wünschen kann, an dem er sein möchte. Er wünscht sich natürlich zum südlichen Orakel. Der Glücksdrache lässt sich auch beißen, damit er Atreju folgen kann. Sie werden am südlichen Orakel von URL aufgenommen, deren Mann das Geheimnis des Ortes erforscht.Doch kaum jemand kehrt von dem Orakel zurück und so kann der Mann auch nicht viel sagen. Er erklärt ihn aber, welche Hürden er begehen muss, um hineinzugelangen. Nach dem ersten Tor, sieht er einen Jungen seines Alters. Bastian ist erschüttert, da er gerade beschrieben wurde. Das zweite Tor schafft er auch und erfährt, dass die Menschen nicht mehr nach Phantasien kommen, weil sie nicht glauben, dass es den Ort gibt. Wenn einer käme könnte die kindliche Kaiserin gerettet werden. 

Atreju versucht sich zur Grenze zu begeben, denn dort könnte er Menschen in den Ort holen. Doch dann erfährt er von vier Windriesen, dass Phantasien keine Grenzen hat. Dann kämpfen sie mit Fuchur, der den Halt verliert und Atreju in die Tiefe fallen lässt. Als er erwacht, liegt er an einem Sandstrand, ohne Furchur und dem Amulett.

Gmork, ein Werwolf, der ihn eigentlich töten sollte, erzählt ihm, dass alle die Phantasien verlassen, in der Welt der Menschen zu Lügen werden würden. Als Gmork stirbt und Atreju sich über ihn beugt, beißt er so fest zu, dass er nicht mehr los kommt. Glücklicherweise hat Fuchur nicht nur das Amulett gefunden, sondern auch den Jungen. Als er sich mit dem Amulett über den Wolf beugt, wird der Kiefer locker und der Junge frei.Atreju kehrt traurig zur kindlichen Kaiserin zurück, doch diese dankt ihm. Denn sie hat Bastian in die Augen geschaut und weiß, dass ihr Retter unterwegs ist. Sie geht auf den Schicksalberg und bekommt dort ein Buch in die Hand, welches „Die unendliche Geschichte“ heißt. Nun ist Bastian völlig erstaunt. Als die kindliche Kaiserin den Autoren bittet die Geschichte noch mal aufzuschreiben ist Bastian enttäuscht, denn sie beginnt anders als sein Buch. Doch dann erkennt er sich wieder und weiß, dass er der kindlichen Kaiserin einen Namen geben muss. Er reiste nach Phantasien und gab ihr den Namen Mondenkind. Als Dank gibt sie ihm einen Sandkorn und ein Auryn.  

Und nun erst beginnt Bastians Abenteuer, denn aus dem Sandkorn entsteht alles was er sich wünscht. Mal ist es ein Nachtwald, mal eine Wüste Dort ist er Gast des Löwen Graograman, der ihn ein Zauberschwert schenkt. Er erlebt gemeinsam mit Atreju das Fest der Geschichtenerzähler und noch vieles mehr. Es ist für ihn einen spannende Zeit und er fühlt sich einfach super gut. Doch irgendwann vermisst er sein altes Leben und er will zurück. Atreju will ihn dabei helfen und hält auch Wort. Bastian ist zurück auf dem Speicher. Der Vater freut sich so sehr, dass er wieder da ist, dass er gleich für den nächsten Tag einen Ausflug vorschlägt. Doch Bastian möchte zuerst ins Antiquariat, um das Buch zurückzubringen. Karl Kurt Koreander sagt, dass er kein Buch vermisst. Als Bastian ihn seine Geschichte erzählt, sagt er dass es wohl aus Phantasien gewesen sein. Er selbst sei auch einige Male dort gewesen und dass die hin und her gehen können, die Macht hätten, die Welt zu retten.

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