Donnerwetter, Jonathan. Eine neue Geschichte von Jonathan und seinen Freunde Zusammenfassung

Donnerwetter, Jonathan. Eine neue Geschichte von Jonathan und seinen Freunde

Der netteste Parkwächter der Welt ist Jonathan. Diese Nacht kann Jonathan nicht ein schlafen, dann um sein Haus donnert ein schreckliches Wetter. Es regnet und stürmt. Es donnert und blitzt. Jonathan hat keine Angst für dem Donner, den Blitzen und der Regen macht ihm auch nichts aus. Er hat nur etwas gegen den Wind, denn dann ist alles im Park morgen unordentlich. Bevor er sich zum schlafen hinlegt, schaut er noch einmal aus dem Fester und denkt sich im stillen, dass er morgen allerhand zu tun hat.ö Dann zieht er seine Decke über den Kopf und versucht zu schlafen. Am nächsten Morgen macht sich Jonathan mit seinem Werkzeug und ein Paar Brettern in seiner Schubkarre auf den Weg. Zuversichtlich denkt er sich, dass der Schaden vielleicht nicht so groß ist. Doch dann bemerkt er etwas Furchtbares. Sein Lieblingsbaum ist mit der gesamten Wurzel vom Sturm umgeknickt worden. Es war aber nicht nur Jonathans Lieblingsbaum. In dem Baum wohnten seine besten Freunde. Hoffentlich ist ihnen nichts passiert. Oben auf der Lichtung sah er sie dann. Alle fingen gleichzeitig an zu jammern, als sie Jonathan sahen. Der Dachs fand es furchtbar, als der Wind an der Wurzel wackelte. Die Kaninchen wimmerten, dass sie das Krachen entsetzlich fanden. Der Fuchs fragte Jonathan, wo sie jetzt hinsollen. Dieser war der Meinung seiner Freunde, das schnell etwas geschehen musste. Also setzten sich seine Freunde in die Schubkarre und die Suche ging los. zu erst ging Jonathan mit ihnen  in den Tannenwald, doch dass war dem Igel zu ungemütlich und den Mäusen zu dunkel. Als nächstes zeigte Jonathan ihnen ein Gebüsch, doch hier gab es keine Kletterbäume für die Eichhörnchen und auch keine dicken Wurzeln für den Dachs. Also gingen sie weiter über die kleine Holzbrücke. Doch in der Mitte passierte es, weil Jonathan gestolpert war, fiel die Schubkarre ins Wasser. Doch zu ihrem Glück kenterte sie nicht und benutzten die Schaufel als Ruder. Der Fluss endete im See und da hatte Jonathan die rettende Idee. Am Ufer angekommen stiegen alle aus der Schubkarre. Sie versammelten sich um Jonathan und er unterbreitete seinen Plan. Dann machten sie sich gemeinsam an die Arbeit. Jeder half mit, sogar die kleinen Mäuse. Die Tiere halfen sich sogar gegenseitig. Es dauerte natürlich eine Weile, doch bis zum Abend hatten sie es geschafft. Alle Tiere, die Mäuse, die Kaninchen, die Eichhörnchen, der Igel, der Fuchs und der Dachs, haben ein neues zu hause. Dann fragten sie Johnathan, was den mit ihm ist, ob er nicht auch bei ihnen wohnen will. Doch Jonathan hat ja sein eigenes Haus und außerdem hat er noch eine andere Aufgabe. Auf dem Hügel hat er noch eine wichtige Aufgabe und holt eine Eichel aus seiner Tasche. Er wird sie einpflanzen.

Ende.

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