Echo der Hoffnung: Roman Zusammenfassung

Der siebte Band aus der Highland-Saga von Diana Gabaldon verbindet die Geschichte Amerikas zur Zeit des Unabhängigkeitskrieges im 1777 gegen die Briten mit der Lebensgeschichte von Claire und Jamie Fraser, die vor Jahren Schottland verlassen haben und sich in den Kolonien ein neues Leben aufbauten.
Hier leben beide in den Bergen auf Fraser's Ridge, das allerdings einem Feuer zum Opfer fiel. Grund genug für Jamie und Claire, sich noch einmal von den liebgewonnenen Menschen und ihrer gewohnten Umgebung zu trennen.
Jamie ergreift Partei für die freiheitsliebenden Amerikaner, die sich dem britischen Empire nicht länger beugen wollen und so wird er immer wieder in die Kämpfe involviert.
Er beschließt, sich mit Claire auf den Weg nach Schottland zu machen um von dort seine Druckerpresse zu holen, denn er vertraut der Kraft des geschriebenen Wortes mehr als dem körperlichen Kampf um die Freiheit.
Die Reise nach Schottland jedoch stürzt Claire und Jamie, die sich gemeinsam mit Jamies Neffen Ian auf den Weg machen, wie immer in ein großes Abenteuer, das im Leser die Geschichte des jungen Amerikas wachruft. Und immer wieder begegnen die beiden auch William, dem unehelichen Sohn Jamies, der seine wahre Herkunft nicht kennt und dem die Ähnlichkeit mit Jamie doch so deutlich ins Gesicht geschrieben steht. William aber kämpft auf der Seite der Briten, was die Sache für seinen Vater nicht leichter macht.

Parallel läuft in der Zukunft das Leben von Brianna und Roger im Schottland unserer Zeit weiter. Das junge Paar versucht sich nach der Rückkehr aus der Vergangenheit ein neues Leben gemeinsam mit den Kindern aufzubauen. Und das ist ebenfalls von zahlreichen Erlebnissen geprägt, denn es fällt beiden nicht leicht, ihren Lebensabschnitt in der Geschichte hinter sich zu lassen. Und Brianna findet hier nicht nur schnell eine Anstellung als Ingenieurin sondern auch deutliche Zeichen, dass es in Schottland noch viele Stellen gibt, an denen eine Zeitreise möglich ist. Derweil beschäftigt sich Roger damit, die Erlebnisse der Familie für die heranwachsenden Kinder in einem Buch zu erarbeiten. Roger und Brianna sind zwar weit weg von Jamie und Claire, aber durch eine Kiste mit alten Briefen haben Sie dennoch Teil an allem, was in der Vergangenheit geschieht. Nach und nach öffnen sie diese Briefe und erhalten sich so den gedanklichen Kontakt zu den Menschen, die sie lieben und die zum gegenwärtigen Zeitpunkt eigentlich schon nicht mehr existieren.

Und es bleibt spannend bis zum Schluss, denn in der gegenwärtigen Welt gibt es Menschen, die mit allen Mitteln die Gefahren einer Zeitreise auf sich nehmen wollen und dabei auch nicht vor der Entführung des Sohnes von Brianna und Roger zurückschrecken.

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