Ein Bär von der Schnullerfee Zusammenfassung

in Bär von der Schnullerfee!

 

Ein Bilderbuch von Bärbel Spathelf mit Bildern von Susanne Szesny

 

In dem Buch geht es um Katharina. Katharina ist schon groß. So groß das sie sich alleine anziehen kann. Sie kann auch schon ganz schnell alleine Dreirad fahren, und seit kurzem geht sie in den Kindergarten wo sie sehr stolz drauf ist.

 

Dann ist da auch Katharinas Mutter. Auch sie ist stolz darauf dass Katharina so vieles schon alleine kann. Doch über eines ist sie traurig. Katharina hat immer einen Schnuller im Mund. Eigentlich sieht man Katharina nur ganz selten ohne Schnuller. Immer hat sie ihn im Mund. Wenn sie dann redet versteht man sie ganz schlecht oder gar nicht. Wenn sie z.B. einen Ball möchte dann hört sich das an wie „gibft bu mit mal ben Boll“ und so kann sie keiner verstehen bzw. die Kinder im Kindergarten lachen sie aus wenn sie so spricht. Das mag Katharina gar nicht. Selbst beim Einkaufen hat Katharina den Schnuller im Mund. Das ist ziemlich blöd denn als die Verkäuferin an der Wursttheke sie fragt ob sie eine Scheibe Wurst haben möchte versteht sie Katharina nicht und reicht ihr statt der gewünschten Fleischwurst ein Stück Blutwurst. Katharina ist ganz enttäuscht. Auch beim Spazierengehen hat Katharina ihren Schnuller dabei. Auch da ist es total blöd denn wenn sie ihre Mutter bittet dass sie auf den Spielplatz gehen versteht ihre Mutter sie nicht und bittet sie den Schnuller doch wenigstens zum Sprechen herauszunehmen. Aber Katharina behält den Schnuller stur im Mund. Durch den Schnuller zischt und spritzt es auch immer wenn Katharina spricht und ihr Kinn ist meistens feucht. Darum muss sie ein Halstuch tragen und damit sieht sie dann gar nicht mehr so groß aus. Doch Katharina bleibt stur.

 

Katharinas Mutter versucht sie zu überzeugen dass sie doch endlich den Schnuller hergeben soll. Mit Schnuller sieht sie aus wie ein Baby und das möchte sie doch nicht. Und jeden Abend haben sie Stress wenn der Schnuller nicht aufzufinden ist das findet die Mama auch nicht schön. Aber Katharina bleibt stur und schimpft dass sie ihren Schnuller haben möchte.

 

Eines Abends dann besucht sie die Schnullerfee. Katharina ist ganz erstaunt und die Schnullerfee erklärt ihr das sie die Schnuller der Kinder einsammeln kommt die ihre Schnuller nicht mehr brauchen. Sie trägt auch eine Kette mit lauter Schnullern um den Hals mit den Schnullern die sie in der Nacht bereits eingesammelt hat. Sie erzählt Katharina das sie sich was wünschen darf wenn sie ihren Schnuller abgibt. Aber Katharina ist noch nicht so weit und möchte ihren Schnuller noch etwas behalten. Die SChnullerfee verabschiedet sich und meint dass sich Katharina melden soll wenn sie bereit ist. Am nächsten Morgen erzählt sie gleich ihrer Mutter von der Schnullerfee. Den ganzen Tag denkt Katharina darüber nach was die Schnullerfee gesagt hat. Im Kindergarten probiert sie es schon mal aus und steckt den Schnuller in die Kindergartentasche. Jetzt ist sie gar nicht mehr so sicher ob sie den Schnuller wirklich noch braucht. Am nächsten Tag übt sie weiter. Als sie merkt das es doch ganz gut klappt überlegt sie wie sie der Schnullerfee bescheid geben kann das sie den Schnuller doch abgeben möchte. Sie malt ihr einfach ein Bild mit ihrem Wunsch. In der Nacht dann kommt tatsächlich die Schnullerfee. Katharina gibt ihr ihren Schnuller und meint dass sie ihn nun nicht mehr braucht. Die Schnullerfee zieht daraufhin den gewünschten Teddy heraus und gibt ihn Katharina. Die schläft gleich darauf mit dem Teddy im Arm ein.

 

Am nächsten Tag erzählt sie gleich ihrer Mutter von der Nacht und diese ist ganz stolz das man Katharina jetzt so gut versteht. Als sie ihr Halstuch umbinden möchte sagt Katharina dass sie das ja nun nicht mehr braucht. Sie macht sich auf zum Kindergarten mit dem Teddy im Arm und hat viel zu erzählen.

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