Ein ganzer Tag in der Stadt. Entdecken und Staunen Zusammenfassung

Ein ganzer Tag in der Stadt. Entdecken und Staunen

In der Stadt wünscht uns das Buch herzlich willkommen. Staune was im Laufe eines Tages alles geschieht. Aus diesem Grund sollen sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise. Häuser und Strassen, immer die gleichen, sieht man auf jedem Bild in diesem Buch. Doch da sich in echt auch jede Stunde etwas verändert, sieht es auf den Bildern etwas anders aus. Auch wurden nicht überall Dächer und Wände eingezeichnet worden, damit man vieles besser sehen kann. Rechts oben ist eine Uhr, da kann man die Tageszeit ablesen. Auf vielen Bildern kommen immer wieder die gleichen Personen vor. Den Büroangestellten und der Kunstmaler kommen immer vor. Am rand des Buches gibt es ein Daumenregister. Immer etwas neues gibt es zu entdecken.

Dann fängt das Buch endlich mit der Geschichte an. Es ist 6 Uhr, also noch sehr früh am Morgen. Nach hause von einer Party kommen manche junge Leute gerade erst. Die Strassenreinigung arbeitet schon und dann sind da noch zwei Jogger am joggen. Doch die meisten Leute sind noch am schlafen. Aber natütlich sind auch viele schon auf und angezogen. Aber es gibt auch andere Menschen, die schon in der Nacht aktiv waren. Der Einbrecher kommt nämlich gerade nach Hause mit seiner Beute.

Dann sind zwei Stunden vergangen und wir haben acht Uhr morgens. Es ist ganz schön viel auf den Strassen los. Fußgänger, Autos und Busse sind unterwegs. Mitten auf der Kreuzung ist ein großer Stau, denn zwei Autos haben einen Unfall verursacht. Außerdem kann man im Museum eine Frau saugen sehen, im Theater wird auch geputzt. Der Hund des Einbrechers riecht an der Beute, während der Einbrecher sich erstmal etwas zu Essen macht.

Dann ist neun Uhr. Endlich wird auch das eine Auto von dem Unfall abgeschleppt. Laut Buch ist jetzt der Arbeitstag begonnen. In die Schule kommen zwei Kinder zu spät. Eine Menge los ist schon im Cafe und an den Marktständen. Im Theater wird gerade geprobt. Die Leute im Büro arbeiten an ihren Schreibtischen. Die Aufseher im Museum sind verwirrt. Im Bild ist nämlich ein Höhlenmensch ganz anders aufgebaut, wie vor einer Stunde.

Dann haben wir schon zwanzig nach elf. Es  ist ganz viel Betrieb auf den Strassen. Der Stau ist endlich zu Ende und ist aufgelöst. An den Kleidergeschäften und Marktständen schauen sich die Kunden die Waren an. Auch im  Museum sind schon Besucher. Der Höhlenmensch sieht schon wieder anders aus. Auf dem Gehweg werden die Fußgänger nass, denn ein Bauarbeiter hat eine Wasserleitung getroffen.

Nun um 13 Uhr ist die Schule beendet und die Kinder stürmen nach hause. Pause machen auch die Büroangestellte. Das Cafe ist voll. Der Himmel zieht sich zusammen und einige leute machen schon ihren Regenschirm auf. Einer Marktbesucherin wird die Tasche gestohlen. Leute verfolen den Dieb. Im Bett liegt der Einbrecher und schläft.

Dann ist 16 Uhr. Der Einbrecher wird selbst bestohlen. Die Marktstsände sind abgebaut und viele Leute sind schon nach Hause gegangen. Aber die anderen haben ihre Regenschirme aufgespannt. Um halb acht regnet es nicht mehr. In der Schule ist ein Malkurs. Die Theatervorstellung beginnt gleich. Im Museum bewegen sich die Ausstellungsstücke.. Jetzt merkt erst der Einbrecher das  er bestohlen wurde.

Jetzt haben wir schon 23 Uhr. Das Theaterstück ist zu Ende und die Besucher gehen nach hause. Im Büro schläft einer am seinem Schreibtisch. Der Einbrecher wird verhaftet und der Nachtwächter besucht den Höhlenmenschen.

Ende.

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