Ein Mord für Kay Scarpetta Zusammenfassung

Kay Scarpetta, Chief Medical Examiner in Richmond, Virginia, und Polizist Pete Marino werden zum Haus der Schriftstellerin Beryl Madison gerufen. Diese war kurz zuvor zurück, nach einem Aufenthalt in Key West, nach Richmond zurück gekommen. Beryl Madison ist auf grausame Art und Weise ermordet worden. Jedoch ist die Alarmanlage in ihrem Haus eingeschaltet und eine geladene Waffe ist auch vorhanden. Es gibt kein gewaltsames Eindringen in dem Haus des Opfers. Wie ist der Täter ins Haus gekommen?

Das wird noch mysteriöser, denn die Autorin hat in Briefen, die auftauchen, geschrieben, dass sie sich bedroht fühlt und um ihre Leben bangt. Sie hatte mittlerweile Angst vor Fremden und hätte wohl niemals einen Fremden ins Haus gelassen.

Außerdem kommt die Frage auf, wo das Manuskript, an welchem Beryl gearbeitet hat, nun abgeblieben ist. Ist es vom Mörder gestohlen worden?

In wie weit ist Beryls Mentor und Pulitzerpreisträger Cary Harper in die Sache verwickelt? In Beryls neuem Buch soll es auch Enthüllungen um ihn geben.

Doch das FBI kommt Scarpetta ein wenig zur Hilfe. Es werden 6 verschiedene Fasern am Opfer klebend gefunden, die bei einer Flugzeugentführung auch eine Rolle spielten.

Auch wenn jetzt ein wenig Licht in die Sache kommt, wirft diese Entdeckung noch mehr Fragen auf.

Als wenn dies nicht schon genug wäre, taucht auch noch Kay Scarpettas Jugendliebe Mark James nach 15 Jahren auf. Aber welches Spiel spielt er? Er hat großes Interesse an Beryls Manuskript. Als Kay über ihn auch Erkundigungen einholt, stutzt sie. In der Kanzlei, für die er angeblich arbeitet, kennt ihn keiner. Was verheimlicht er? Wieso taucht er gerade jetzt auf?

Das Duo Kay Scarpetta und Pete Marino wäre aber nicht ein eingespieltes Team, wenn diese Ungereimtheiten sie nicht noch mehr anspornen würden, den Mord aufzuklären. Vor allem, da Scarpetta auch noch ins Visier des Mörders gerät und mal wieder in Lebensgefahr schwebt.

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