Eins, zwei, drei, hoppla! Zusammenfassung

Eins, zwei, drei, hoppla!

Einen kaputten Toaster und viele Kinder hatten Herrn und Frau Osterhase. Diese Familie hatte ganz viele Kinder, sehr, sehr viele Kinder. Eines Tages sagte Frau Osterhase zu ihrem Mann, wie viele Kinder denn beide jetzt haben. Darauf bekam sie als Antwort, dass Herr Osterhase sie mal durchzählen muss. Herr osterhase wollte jett zählen gehen. Draußen scheint nämlich die Sonne, da kann man das gut machen. Frau Osterhase wollte ihn nämlich davon abhalten, aber das ließ er sich nicht abbringen. Dann ging Herr Osterhase vor die Tür. Im Garten spielten seine Kinder. Dann fing er an zu zählen, eins, zwei, drei und dann fluchte er. Das Problem war, dass seine Kinder nicht stillstanden. Jedes Hasenkind hüpfte mal hier zu seinem Geschwisterchen. Da wußte Herr osterhase nicht mehr, welches Kind er schon gezählt hat. Dann fing er von Vorne an zu zählen: eins, zwei, drei, vier und wieder war Herr Osterhase am schimpfen. Zumindest ist er jetzt schon bis vier gekommen. Diesmal lag es daran, das die Kinder vor und hinter ihm her hoppelten. Kreuz und quer. Seine Hasenkinder spielten nämlich fangen. Dann fing er wieder an zu zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf und wieder war Herr Osterhase am schimpfen. Jetzt konnte er seine Kinder gar nicht mehr zählen, denn sie waren verschwunden. Die Kleinen spielten nämlich verstecken. So geht das nicht, dachte sich Herr osterhase und setzte sich erstmal etwas hin um nachzudenken. Jetzt hatte er eine tolle Idee. Jedes Kind was er schon gezählt hat, bekommt eine Möhre. Gesagt, getan. Herr osterhase fing wieder an zu zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Schote - Pfote, Möhren - Gören hörte man ihn schimpfen. Denn das war ein Satz mit X.  Jedes Hasenkind hat seine Möhre so schnell aufgegessen, das er nicht mehr wußte, welches Kind schon eine Möhre bekommen hat. Herr Osterhase ist ganz durcheinander. So kam er auf die Idee, alle Hasenkinder müssen sich setzen und wenn es gezählt wurde, kann es wieder aufstehen. Und so fing er wieder an zu zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Schote - Pfote, Möhren - Gören, Foppe - Noppe. Doch da sich jedes hasenkind in eine Distel gesetzt hat, sprang es sofort wieder auf. Herr Osterhase hat sich also wieder verzählt und mußte wieder von vorne anfangen. Diesmal muss es aber klappen, dachte er sich. Jedes Kind das gezählt wird, geht ins Haus. Dann fing er wieder an zu zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht. Dann hörte man ihn lange schimpfen: Schote - Pfote, Möhren - Gören, Himmel - Bimmel, Trübe - Rübe, Foppe - Noppe. Herr osterhase trommelte sogar mit den Hinterläufen. Die Idee war gut, doch das Hasenhäuschen hatte eine Hintertüt, wo alle Hasenkinder wieder aus dem Haus gingen. Da setzte sich Herr Osterhase hin und über legte den ganzen Nachmittag und den ganzen Nachmittag. Dann sah er eine Schlammpfütze und da kam ihn eine gute Idee. Er machte auf jedes Hasenschwänzchen einen Schlammkeks und dann ging das zählen los: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun. Diesmal war das Schimpfen noch länger: Schote - Pfote, Möhren - Gören, Himmel - Bimmel, Trübe - Rübe, Foppe - Noppe, Schote - Pfote, Sch...windel - Windel. Es hat angefangen zu regnen und alle hasenkinder waren sauber. Jetzt hatte er keine Lust mehr und ging ins Haus. Dann kamen auch alle Hasenkinder ins Haus und schliefen ein. Jetzt konnte her Osterhase sie zählen. Es waren genau zehn. Doch seine Freunde dauerte nicht lange. Er hatte nämlich vergessen, das sie auch noch hasenbabies haben und einen kaputten Toaster.

Ende

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