Fälle mit Lösungen für Anfänger im Bürgerlichen Recht Zusammenfassung

Dieses Buch ist im Metzner Verlag erschienen. Es wurde von Werner geschrieben und nennt sich „Fälle mit Lösungen für Anfänger im Bürgerlichen Recht“.

Eingestiegen wird mit einem Vorwort. Dann folgt ein Abkürzungsverzeichnis, danach dann eine Einleitung sowohl zur Arbeit mit diesem Buch als auch in das bürgerliche Recht so ganz allgemein. Danach werden dann 20 Fälle besprochen. Los geht es mit dem schweigenden Jugendlichen. Danach wird über die Mitfahrgelegenheit gesprochen. Da geht es dann vor allem um die Abgrenzung zwischen einem Vertrag und einer rein gesellschaftlichen, freundlichen Gefälligkeit. Danach wird sich mit den verwechselten Preisschildern beschäftigt bevor man sich der Zimmervorbestellung zuwendet. Dann geht es mit dem verspäteten Telefonanruf weiter. Jetzt lernt man den Fall, der sich das verlorene Geldstück nennt kennen. Weiter geht es dann mit den Zigaretten auf Vaters Rechnung. Im Anschluss daran grht es um das Bild im Trödlerladen. Danach wird sich mit dem verweigerten Tonbandkauf beschäftigt bevor man sich dann den mofafeindlichen Eltern zuwendet. Dann geht es mit dem beschädigten Weinfass weiter, wo man sich also schon Mitten im Gewährleistungsrecht befindet. Danach wird der Totalschaden besprochen bevor man sich dann den Möbeln für das Studentenzimmer zuwendet. Jetzt geht es um dann lahmen Sportwagen, danach dann um den Unfall auf dem Zebrastreifen. Langsam aber sicher bewegt man sich jetzt auch schon in Richtung Ende. Es gibt noch einen Fall zu Zärtlichkeiten im Auto, einen weiteren zur Taxifahrt zum Bahnhof. Dann wird sich noch mit zum zurückbehaltenen Kraftfahrzeugbrief beschäftigt bevor es dann um die wiedergefundenen Diebesbeute, danach dann um den Münzkauf geht.

Man merkt schnell, dass hier die typischen Themen, mit denen Studentinnen und Studententen zu Beginn des Studiums beschäftigen müssen. Neben den Willenserklärungen geht es da um den Vertrag. Außerdem wird sich mit Formvorschriften auseinandergesetzt. Fehlen darf dann auch nicht das Minderjährigenrecht und die Fälle zur Stellvertretung.

Weiterlesen