Fettarm leben : wie Sie die Fettmacher ausschalten und die Fettverbrenner einschalten , Wissenskraft statt Willenskraft für: ein längeres Leben, mehr Energie, eine schlankere Linie, Gesundheit und Fitness , [mit vielen neuen Tipps und Rezepten für jeden T Zusammenfassung

Immer mehr Menschen wollen Gesundheitsbewusst essen und leben und greifen daher immer häufiger und mehr zu Büchern, die sich diesem Thema annehmen, dem Leser Hilfestellungen und Motivationen zugleich geben. Ein solches Buch ist auch das im Welt Verlag erschienene „Fettarm leben“ von Robert K. Cooper.

 

Der Inhalt:

 

Mit seinen über 500 Seiten, kann man „Fettarm leben“ wohl vollkommen zurecht als ungemein umfangreiches Werk betiteln. Bereits die Inhaltsangabe macht schon einen sehr guten Eindruck, enthält sie im Buch doch unter jedem Teil, die oben stehen, noch die einzelnen, insgesamt 21 Kapitel, welche sich Schritt für Schritt dem Ziel, fettarm zu leben, annähern. Dabei achtet das Buch schon zu Beginn darauf, das der Leser es als Ratsschlaggeber, aber nicht medizinischen Ersatz wahr nimmt. Somit wird der Leser im ersten Teil des Buches erst einmal darüber aufgeklärt, wie man mit einem fettarmen Leben anfängt, warum das ganze nur Vorteile für den Körper und die Seele hat und worauf man allgemein bei den ersten Schritten zu achten hat, besonders natürlich was das immer so verführerische fette Essen angeht. Dabei dient der erste Teil auch vor allem die Mutmachung des Lesers. Im zweiten Teil geht’s dem Fett dann wirklich an die Sache, denn es werden allgemeine Tipps gegeben ,etwa das es wichtig ist Training zu machen (wobei das Buch auch für jeden verschiedene Aktivitäten aufzeigt, die er machen kann), auch zeigt das Buch wie man Stress anders als mit Fressattacken abbauen kann, warum man lieber früh zu Abend essen sollte und so weiter. Im dritten Teil geht es hingegen vor allem auf ein gesundes Bewusstsein für Lebensmittel und worauf man zu achten hat und warum etwa es besser ist lieber wenig oft einzukaufen, als oft wenig zu kaufen. Im vierten und letzten Teil, gibt das Buch schließlich verschiedenste Rezepte, wie zum Beispiel Gemischter grüner Salat mit sahnigem Dressing aus frischem Basilikum, Texanische schwarze Bohnen, Hähnchen-Fajitas „Santa Fe“, Reis a la mexicana, Couscous-Pilaw, Mit Honig glasierte junge Möhren, Sauer-scharfe Suppe, Thailändische Gemüse-Krabben-Pfanne, Cäsar-Salat, Schokoladen-Käse-Kuchen, Sahne-Streuselkuchen und noch einiges mehr. Sicherlich ist nun das ein oder andere Rezept dabei, das so gar nicht nach fettarmer Küche schreit, allerdings sind es die Rezepte wirklich, sodass man sich wirklich nicht mit reiner Rohkost quälen muss, sondern auch weiterhin lecker genießen darf.

 

Die Texte sind allesamt sehr ausführlich, in der Regel aber auch sehr einfach zu verstehen. Sehr praktisch ist bei den Rezepten im übrigen, das man auch zu jedem Gericht sieht, welche Nährwertangaben das ganze hat, also wie viel Fett, Eiweiß, Kalorien und Co. darin stecken. Ich kann „Fettarm leben“ insgesamt jedem nur herzlich weiterempfehlen, denn es ist ein richtig guter Ratgeber, der einen perfekt zu einem neuen Leben verhilft und dabei stets sehr motivierend ist.

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