Für eine Hand voll Dollar. Zusammenfassung

Für eine Hand voll Dollar

 Das Buch Für eine Hand voll Dollar ist geschrieben worden von Doris Gercke und dem Cbt Verlag erschienen.

 Es geht um zwei junge Menschen, die in Washington leben  und sich von der Kriminalität haben mitreißen lassen. Der eine, der auch die Hauptperson darstellt, heißt John. Er erledigt für einen Dealer Botengänge, wobei er weiß dass dies nicht ungefährlich ist. Er muss ständig in Gefahr leben, doch dafür bekommt er auch etwas Geld.

Als John Stoff abzweigt, wird es ihn besonders gefährlich. Es ist allerdings zu lohnenswert sich einfach etwas abzuzweigen von dem Stoff, als dass er hätte widerstehen können. Dann jedoch darauf und bekommt mächtig Ärger. Er soll 200 $ zahlen, doch das bringt ihn eine große Zwickmühle. Dieses Geld könne unmöglich aufzutreiben, versuchte sich auf kriminelle Art und Weise, sich das Geld zu beschaffen.

Dass er damit bald Schwierigkeiten bekommt, liegt auf der Hand. in der Zwickmühle kommen die Freunde nämlich auf eine fatale Idee. John nimmt Drogen und hat keine Ahnung wieder mit seinem Leben klarkommen soll. Auch seinen Freunden nehmen Drogen, was ihm das Aufhören nicht erleichtert, sondern eher noch erschwert. Die Freunde leben auf der Straße, was kein guter Umgang ist. Die Freunde beschließen mit einer Pistole in einen Laden zu gehen. Dort wird Kaffee verkauft und sie wollen den Laden überfallen.

Sie gehen mit der Pistole rein und wollen alle dazu bewegen, dass sie die Hände hoch nehmen. Sie wollen nur diese 200 $, mehr brauchen sich erst einmal nicht. Woran sie allerdings nicht gedacht haben, ist ihre Gesichter zu bedecken. Erst schießen sie einmal in die Luft, was fürchterlich knallt. Dann jedoch schließt einer der Jungen und eine Frau wird erschossen. Die anderen Jungen davon angestachelt, schießen ebenso und erschließen noch eine Person. Es wurde ein furchtbares Blutbad angerichtet.

Sie sind tot und es ist furchtbar still. Die Kinder haben Angst und gehen raus, wobei niemand draußen ist. Sie gehen über die Straße und fliehen. Sie stellen sich die Frage, warum sie wohl geschaffen haben doch sie hatten einfach so viel Angst. Hiermit endet das Buch und zeigt wie verloren manche Menschen auf der Straße sind.

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