Geschichten für kleine Tierfreunde, Bd.1 Zusammenfassung

Das Kinderbuch "Geschichten für kleine Tierfreunde" von Saro de la Iglesia und Sally Cutting aus dem Hause Pestalozzi umfasst ein Ansammlung von 183 kurzen Geschichten über die heimische Tierwelt Deutschlands.

Das erste große Überthema lautet "Ein Hund als Freund". Hier wird die Lebensweise eines Hundes als Haustier in spannende Geschichten verpackt. Obwohl jede Geschichte für sich einen Titel trägt, besitzen sämtliche Gesichten dieses Themas einen roten Faden, der sich durch das ganze Buch zieht. Die Gesichten enthalten zudem viel Wissenswertes. Es wird erklärt, was Hunde gerne fressen und warum sie Katzen überhaupt nicht ausstehen können. Des Weiteren spielen Hunde gerne in der Natur. Hier finden sie jede Menge Tierarten. Ob ein Kaninchen oder ein Vogel, die freie Natur bedeutet für Hund ein wahres Abenteuer. Nach einer langen Reise benötigt der Vierbeiner jedoch einen ausgiebigen Schlaf. Am liebsten kuschelt er sich in das warme Sofa ein, doch da hat sein Besitzer etwas dagegen und befielt dem Hund, sich ins Körbchen zu legen.

Nach dem Hund kommt der Fuchs. Dieser lebt nicht in der Wohnung, sondern direkt in der freien Natur. Hier hat er seine eigene Höhle, in der er auch seinen Nachwuchs aufzieht. In der Nacht geht der Fuchs auf die Jagd. Am liebsten fängt er Beutetiere, wie etwa die Feldmaus, eine Ente oder einen Marder. Im Gegensatz zu vielen anderen Tierarten hält der Fuchs keinen Winterschlaf, sondern ist auch in den kalten Monaten sehr aktiv.

Das dritte Kapitel dreht sich um ein weiteres Beutetier des Fuchses, um den Uhu. Hier werden die verschiedenen Arten von Eulen vorgestellt und wie diese ihre Jungtiere aufziehen. Eulen sind nämlich gute Mütter, die ihre Jungtiere ausgiebig unterstützen. Die Nahrung der Eulen besteht überwiegend aus Insekten und kleinen Fischen.

Zurück zum Hof des Hundes. Hier lebt außer ihm, auch eine Eselmutter mit ihrem kleinen Eselchen. Schon bald wird es zusammen mit seiner Mutter durch die Wiesen und Felder streifen und dort allerhand entdecken. Noch liegt es aber lieber im weichen Stroh, unter der Obhut der Mutter.

Der letzte Teil des Buches widmet sich nochmals den Tierarten der freien Natur. Und zwar geht es um den Elch und dem Kaninchen. Während das Kaninchen sich gerne in ellenlangen Gängen versteckt, hat der Elche keine Chance sich bei Gefahr zu verstecken. Und Gefahr gibt es jede Menge, besonders für die Jungtiere, denn für Bären und Wölfe sind Elche ein sehr beliebter Leckerbissen. Dass es jedoch nicht zu solchen "Attacken" kommt, schützen die erwachsenen Tiere die Jungtiere, indem sie sich vor die Kleinen stellten und mit ihren Geweihen drohen.

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