... gestorben achtzehndreizehn Zusammenfassung

Es ist das Jahr 2000. Die Studenten Alexander und Christian befinden sich gerade auf einer Radtour durch Norddeutschland, als sie von einer mysteriösen Sonnenfinsternis überrascht werden. Unvermittelt finden Sie sich in der Zeit der Befreiungskriege gegen Napoleon wieder.

Bevor die beiden den Zeitsprung überhaupt realisieren, treffen sie auch schon auf französische Kavalleristen. Als diese in ihnen preußische Spione vermuten, kommt es zu einem Handgemenge, bei dem einer der Franzosen getötet wird. Daraufhin müssen die Freunde fliehen. Fortan haben sie nur noch ein Ziel: Überleben und so schnell wie möglich ins 21. Jahrhundert zurückkehren.

Auf der Flucht begegnen den beiden Freunden nicht nur die bildhübschen Schwestern Christine und Anna, sondern auch deren raubeiniger Vetter Georg, der ihnen nicht nur einmal aus der Patsche hilft. Als sie auch noch auf die historische Persönlichkeit Eleonore Prohaska treffen, wird ihnen der Grund ihrer Zeitreise allmählich klar. Eleonore ist das „preußische Heldenmädchen“ aus den Geschichtsbüchern, die als Mann verkleidet dem Lützowschen Freikorps beigetreten ist und in der Schlacht an der Göhrde am 16. September 1813 tödlich verwundet wird. Sollen sie vielleicht das tragische Schicksal Eleonores verhindern? Doch der Tag der Schlacht rückt immer näher … und sie haben die Rechnung ohne den sadistischen Lieutenant Fabrice gemacht, der ihnen dicht auf den Fersen ist …

Im Jahre 1813 spielte sich ein weitgehend unbekanntes Kapitel deutscher Geschichte ab, als ein Großteil Deutschlands von den Franzosen besetzt war. Eine Zeit, in der die Deutschen noch die „Guten“ waren und die Farben schwarz-rot-gold ihren Ursprung haben. Die beiden Zeitreisenden erleben hier unfassbare Brutalität, abgrundtiefen Hass und gnadenlose Feindschaft, aber auch leidenschaftliche Liebe, unverbrüchliche Freundschaft und bedingungslose Treue.

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