Giftige Pflanzen für Klein- und Heimtiere: Pflanze erkennen - Gift benennen - Richtig therapieren Zusammenfassung

Meine Motivation

Mit Fachliteratur zum Thema Pflanzen, Pilze und Tiere befasse ich mich schon seit Jahrzehnten, aus den verschiedensten Gründen. Da ich bereits das 61. Lebensjahr erreicht habe, ich das sicherlich auch nachvollziehbar. Seit meiner unfreiwilligen Frühverrentung habe ich auch wieder mehr Zeit für das Lesen und für zwei- und vierbeinige Hausgenossen. So für unsere Mischlingshündin "Kessie". Eine Mixtur aus Doberman (Mutter) und Boxer (Vater). Durch diese Hündin wurden wir darauf aufmerksam, daß z.B. das leidige Thema Allergien betreffend auch nicht vor Hunden zurückschreckt! Zum Glück merkten wir schon beim zweiten Anfall, was oder wer dahintersteckte. Die Hündin war auf einmal in einem beängstigten Ausmasse am ganzen Körper voller Quaddeln. Auslöser waren Zitrusfrüchte und Orangen. Seitdem geben wir ihr so etwas nicht mehr. Dieses Beispiel hat nur zum Teil mit dem Buch zutun, daß ich hier vorstelle. Aber durch das Geschehen wurden wir sensiblisiert, gerade bei Nahrungsmittel für Tiere bzw. Hunde etwas näher hinauszuschauen. Oder hätten Sie gedacht, daß z.B. Weintrauben für Hunde tödlich sein können?

 

 

Mit der sehr umfangreichen und vielfältigen Literatur zu Tieren und im Besonderen zu Hunden setze ich mich schon seit

Jahrzehnten auseinander. Dem Thema Gift steht besonders meine Ehefrau sehr aufgeschlossen gegenüber – warum auch immer! Als ich beim Stöbern in der AMAZON-Ecke auf das Buch „Giftige Pflanzen für Klein- und Heimtiere“ stieß, war es daher für mich klar dieses Buch sofort in meine Spezialitätenbibliothek aufzunehmen. Letztendlich wurden hier ja gleich zwei unserer bevorzugten Themen abgehandelt, nämlich Tiere und Gift! Dazu kam, dass die Auflage des Buches noch relativ jung ist. Gerade beim Thema „Gift“ ein wichtiger Faktor!

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