Gladiator Zusammenfassung

Gladiator von Dewey Gram basiert auf den gleichnamigen Film mit Russel Crowe und erzählt die Geschichte des römischen Feldherren (Tribun) Maximus, der 180 n. Christus für den Kaiser Marcus Aurelius gegen die wilden Germanen kämpft und nach dem letzten Sieg eigentlich nur noch nach Hause zu seiner Frau und seinem klienen Sohn will. Doch der alte Kaiser sieht seinen nahen Tod kommen und sein Sohn Commodus entspricht nicht seiner Vorstellung eines Kaisers. So bittet er seinen erfahrenen Tribun Maximus nach Rom zu reisen und sich um den Senat zu kümmern. Rom soll wieder eine Republik sein auf die die Welt stolz sein kann. Doch Commodus nimmt diese Zurückweisung seines Vaters nicht hin und tötet den alten schwachen Mann. Natürlich muss nun auch Maximus sterben, aber dieser kann entkommen und sich bis in seine Heimat durchschlagen. Aber er kommt zu spät, Commodus hat seine kleine Familie ermorden lassen. Am Ende seiner Kraft und voller Verzweiflung bricht Maximus zusammen und wird von Sklavenhändlern eingesammelt und auf der Reise von einem weiterem dunkelhäutigen Gefangenen Gesund gepflegt. Dank seiner Kraft landet der römische Tribun in einer Gladiatorenschule und bald auch in die Arena von kleinen Städten. Maximus kämpft ohne Ziel, den sein Leben scheint ihm wertlos geworden zu sein. Da eröffnet ihm der Chef der Gladiatorentruppe Proximo eine neue Persepektive auf die Dinge.

In Rom wird es zu Ehren des Kaisers Spiele im Koloseum geben und dieser Kaiser ist nun ja niemand anderes als der verhasste Commodus. Von nun an setzt Maximus alles daran nach Rom zu kommen, um eine Gelegenheit zu finden den Kaiser zu töten. Rache bestimmt nun sein Leben. Schnell wird er zum Star in der Arena, dank seiner Kampfkunst und seiner Willenskraft und gewinnt Freunde. Auch erhält der gefallene Tribun Hilfe von der Schwester des Commodus, die unter ihrem zunehmend verrückter werdenden Bruder leidet, der seine Schwester liebt und zwar mehr als er sollte. Zudem ist sie Mutter eines Sohnes, der in Gefahr ist, da auch er Anrecht auf den Kaiserthron hat.

Commodus versucht den verhassten Gegner zu töten oder besser gesagt töten zu lassen in dem er den besten aller Gladiatoren aus dem Ruhestand holt und ihn gegen Maximus kämpfen lässt, natürlich stehen die Changen für Maximus schlecht, aber er überlebt auch diesen Anschlag auf sein Leben.

Zusammen mit einem Abgeordneten, Maximus frührem treu ergebenen Diener, der Schwester des Kaisers und seinen Freunden unter den Gladiatoren plannt Maximus die Flucht und die Revolte gegen den Kaiser, aber der Plan scheitert und Commodus erfreut sich schon an dem Gedanken eine neue Dynastie zusammen mit seiner armen Schwester zu gründen, zuvor aber muss der noch Maximus töten und zwar als Held in der Arena. So stiegt Commodus selbst ins Koloseum hinab, um Maximus bevor der Kampf beginnt bereits tödlcih zu verletzten , damit er auch ja den Schaukampf gewinnt.

 

Doch es kommt anders als gedacht. Maximus tötet mit letzter Kraft den Kaiser, erbittete die Freiheit für seine Männer und findet im Tod endlich Frieden bei seiner Familie.

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