Grundrechte (Springer-Lehrbuch) Zusammenfassung

Dieses Buch ist im Springer Verlage erschienen. Es nennt sich Grundrechte und wurde von Epping geschrieben. Auf dem Titelbild sind Artikel 12 und Artikel 93 abgedruckt.

Los geht es mit einem Kapitel zur Geschichte zu den <Funktionen und zu den Quellen der Grundrechte. Dann geht es direkt mit einem Grundrecht los, nämlich der Versammlungsfreiheit, die man in Artikel 8 des GG finden kann. Danach wird man das Leben und die körperliche Unversehrtheit beleuchten bevor man sich dann mit der Verfassungsbeschwerde beschäftigen wird. Man wird lernen, dass eine Verfassungsbeschwerde zulässig und begründet sein muss. Im Rahmen der Zulässigkeit müssen wiederum viele Punkte geprüft werden wie zum Beispiel der Beschwerdegegenstand, die Beschwerdefähigkeit, aber auch die Prozessfähigkeit und ob die entsprechenden Fristen eingehalten sind. Eine Verfassungsbeschwerde muss auch schriftlich eingereicht werden, es ist also eine bestimmte Form vorgeschrieben. Außerdem muss die Verfassungsbeschwerde ausreichend begründet sein. Dann geht es mit den Kommunikationsgrundrechten weiter, also vor allem diejenigen, die man in den Artikel 5ff. findet. Jetzt lernt man noch weitere auch teilweise sehr spezielle Grundrechte kennen. Dazu gehört neben der Religionsfreiheit zum Beispiel die Berufsfreiheit, die in Art. 12 GG verankert ist. Außerdem geht es um das Eigentum und das Erbrecht, siehe Art. 14 GG. Des Weiteren wird man sich mit den Institutionsgarantien auseinander setzen müssen. Diese sind u.a in Art. 6 also der Ehe und der Familie festeschrieben. Dann geht es mit der allgemeinen Handlungsfreiheit weiter. Da es sich hierbei um ein alleine Freiheitsrecht handelt, um ein Jeder-Mann recht dient es auch als Auffangrecht für die Ausländer, die sich nicht auf entsprechend spezielle Freiheitsrechte, wie z.B die Meinungsfreiheit berufen können. Dann geht es mit der Freiheit der Person weiter bevor man sich am Ende mit den Gleichheitsrechten auseinander setzen muss. Da geht es dann neben dem allgemeinen Gleichheitssatz auch um die besonderen Differenzierungerverbote und die Folgen eines Gleichheitsverstoßes.

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