Grünfutter Zusammenfassung

Grünfutter

Das Buch Grünfutter aus dem Dr. Oetker Verlag ist ein vegetarisches Kochbuch für Studenten. Da knallt die Erbse aus der Schote und der Salat schüttelte verwundert den Kopf. Ob überzeugter Vegetarier oder nur Gelegenheitsvegetarier, in diesem Buch finden alle das, was sie suchen. Es gibt leckere Rezepte, die ganz ohne Fleisch auskommen und dazu sehr schnell zubereitet sind.

Die Gerichte kommen aus nationalen und internationalen Küchen und Gelingen ganz sicher mit den tollen Anleitungen in diesem Buch. Es gibt ein Vorwort gefolgt von einem Ratgeber. Darin werden Küchenausstattung und Vorrat beschrieben und es gibt allgemeine Hinweise zu den Rezepten. Eine Tabelle gibt es zusätzlich, wo Abkürzungen erklärt werden. Das Buch empfiehlt eine kleine Auswahl an Gemüse und Kräutern, sowie Nudeln und Kartoffeln im Haus zu haben.

Es gibt eine Auflistung, die als keine Hilfestellung gedacht ist. Hier werden alle Nahrungsmittel und Tiefkühlprodukte, sowie die Küchenausstattung geschrieben, die man haben sollte. Auch Gewürze kommen nicht zu kurz dabei. Beispielsweise empfiehlt das Buch Eier, Tomatenketchup und Zwiebeln, sowie Reis und Nudeln im Haus zu haben. Bei der Küchenausstattung rät das Buch, Grunddinge wie den Dosenöffner, einer Rührschüssel, ein Tuch, Töpfe und Pfannen im Haus zu haben.

Gewürze wie Zitronengras, Knoblauch und Basilikum sollte ebenfalls vorhanden sein. Im ersten Kapitel des Buches werden Sattmacher, also Suppen und Eintöpfe behandelt. Es gibt verschiedene Suppen, so dass keine Langeweile aufkommen muss. Das zweite Kapitel heißt „Leckeres aus Pfanne und Topf“ und schließt beispielsweise den Reissalat, die Reisbällchen mit Mozzarella und die Rosmarinkartoffeln ein.

Das dritte Kapitel „Heißes aus dem Ofen“ hält Aufläufe bereit auch beispielsweise Spinat mit Käse-Creme-Sauce. Nudeln kann man in dem nächsten Kapitel finden, was die Namen trägt „Pasta - was sonst?“. Hier findet man auch tolle Ideen für Saucen, die manchmal ausgefallen sind und deswegen etwas ganz besonderes sind. Bei diesen Rezepten wird einem nie langweilig. Das vorletzte Kapitel heißt „Für den kleinen Hunger“ und hält nette Kleinigkeiten bereit, wie man auch gut mal auf der Party anbieten kann.

So gibt es beispielsweise einen Joghurttomatensalat und Pancakes. Das letzte Kapitel widmet sich dem Nachtisch und hält nette Kleinigkeiten bereit. Das Kochbuch ist nicht nur für Studenten geeignet, sondern ist auch sonst eine große Bereicherung in jedem Haushalt.

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