Gullivers Reisen von Jonathan Swift
Lemuel Gulliver heuert auf einem Schiff als Wundarzt an. Eines Tages gerät das Schiff in einen großen Sturm und so flüchtet Gulliver und auch noch fünf andere Seeleute in ein Rettungsboot. Das Schiff ist in Seenot. Aber auch das kleine Boot gerät in Seenot und kentert. Gulliver kann sich retten und kommt erschöpft an einem Strand an. Dort angekommen, schläft er sofort ein. Als er dann wieder wach wird, kann er sich nicht bewegen, denn über seinen Körper sind lauter Stricke und Seile. Er schaut um sich und ist umringt von kleinen Winzlingen. Gulliver bekommt etwas zu essen, dann fesseln sie ihn in der Stadt an einen Felsen und ihm wird zuerst ein Unterhaltungsprogramm geboten, danach stellt ihm der Kaiser ein paar Forderungen. Wenn er die erfüllt, wird er entfesselt. Gulliver geht darauf ein, weil er endlich wieder frei sein will. Gulliver kann sich jetzt frei in Lilliput bewegen und hört worum es bei dem Krieg geht. Der Streit beruht auf die Höhe von Absätze. Dann gibt es noch die Invasionspläne von Blefuscus. Sie streiten sich, ob ein Ei am flachen oder am spitzen Ende geöffnet werden soll. Der damalige Kaiser hatte gesagt das die Eier am spitzen Ende geöffnet wird, weil er sich beim öffen am flachen Ende verletzt hatte. Die, die damit nicht einverstanden waren, sind auf die Insel Blefuscu geflohen. Gulliver geht zur Insel Blefuscu und klaut dort die Schiffe. Dann daurt es nicht lange und die Leute von Blefuscu geben auf. Ein Fest wird gefeiert und Gulliver trinkt ziemlich viel Wein. Er löscht ein Feuer im Palast. Gulliver studiert die Sitten und Gebräuche und wird wegen öffentlichen Urinierens angeklagt. Er flieht nach Blefuscu und versucht nach hause zu kommen. Ein englisches Schiff liest Gulliver auf und bringt in zurück nach England. Doch dieser sticht schon einige Wochen wieder auf See. Das Schiff gerät wieder in einen Sturm und das Schiff kommt vom Kurs ab. Sie landen auf eine fremde Insel. Die Mannschaft flieht und Gulliver ist wieder alleine. Es ist die Welt der Riesen. Doch er hat Glück, denn Glumdalclitch die Tochter eines Bauern kümmert sich um ihn. Als die Königin davon hört, will sie Gulliver behalten und dort wird er von seinem Rivalen einem Zwerg dransaliert. Doch dann wird Gulliver von einem Vogel entführt und fällt ins Meer, wo er wieder von einem Schiff aufgenommen wird und nach england zurück fährt. Es dauert nicht lange als Gulliver eine neue Reise beginnt. Er trifft auf auf Piraten und soll über Bord geworfen werden. Doch es setzt sich jemand für ihn ein und er wird in einem Beiboot mit Verpflegung ausgesetzt. Gulliver landet auf einer Insel wo darüber eine weitere Insel schwebt. Er findet eine Kette und klettert nach oben. Die Bewohner haben ihren Kopf zur Seite geneigt und schauen jeweils mit einem Auge in eine Richtung. Die Bewohner bringen ihm ihre Sprache bei. Sie verständigen sich mit Dienern und leichten Schlägen auf Mund und Ohren. Die Insel stauert sich mit Hilfe eines Magneten. Gulliver gefällt es dort nicht und er darf vom König aus gehen. Gulliver reist nach Glubbdubdrib. Der Herrscher dort kann lebende und tote Menschen erscheinen lassen. Dann reist Gulliver noch nach Luggnagg, dort wird der Fußboden abgelecket. Dann fährt er wieder nach Hause. Doch dies hält nicht an, Gulliver fährt als Kapitän wieder zur See. Doch seine Crew meutert und setzt ihn auf einer Insel aus. Dort sind komische Tiere die ihn angreifen, doch gulliver wird von zwei Pferden gerettet. Sie nehmen Gulliver mit nach Hause und zeigen ihm ein Gehege mit Yahoos, diese sind Menschen. Es dauert eine weile, dann verstehen gulliver und die Pferde sich. In dieser Welt sind die Pferde die Herrscher. Die menschen müssen die schweren Arbeit machen. Dann fällt den Pferden auf, dass Gulliver auch ein Mensch ist und er soll die Insel verlassen. Gulliver fährt mit seinem selbst gebauten Boot zu einer Insel um sein Glück zu finden, doch die Bewohner wollen ihn nicht und gulliver will fliehen, wird dann aber von einer Schiffsbesatzung nach England gebracht. Seine Familie sind ihm fremd und er verbringt ab jetzt viel Zeit mit seinen Pferden.Ende
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