Gustav Bär geht in die Schule. Schreibschrift Zusammenfassung

Der große starke Gustav Bär war früher einmal ein kleiner Bär, der viel lernen musste. Dazu ging er nicht in die Schule, sondern bekam alles von seinen Eltern, von seiner Tante und von seiner Schwester gezeigt. Er lernte, wie man auf Bäume klettert, wie man Fische fängt, wie man Wurzeln ausgräbt, wie man den Honig von den Bienen holt, wie man sich Feinde wehrt. Da Gustav sehr neugierig war, wanderte er oft allein durch den Wald. Eines Tages traf er dabei ein kleines Mädchen mit einer großen Schultüte im Arm. Auf seine Nachfrage hin erklärte das Mädchen, dass es in die Schule geht und dass in der Tüte lauter leckere Sachen drin seien. Bei der Nennung von Gummibärchen reagierte Gustav erst erschrocken, aber dann zeigte ihm das Mädchen ein rotes Bärchen. Gustav probierte es und fand, dass es fast so gut wie Honig schmeckt. Das Mädchen musste schließlich weiter. Gustav fragte, wie die Schule denn so sei und da erzählte das Mädchen, dass es heute den ersten Schultag hat. Gustav entschloss sich, auch dorthin zu gehen. Abr er kann erst am nächsten Tag und verabredete sich mit dem Mädchen., das Katja heißt.

 

Zuhuse erzählt Gustav seiner Familie, dass er am nächsten Tag in die Schule geht. Der vate reagiert kritisch, aber die Tante ist begeistert und verspricht ihm auch eine Schultüte. Sie füllt sie mit Honigplätzchen. Gustav trifft sich mit Katja und erfährt, dass man die Schultüte eigentlich nur am ersten Schultag mitnimmt. Daher lässt er sie lieber im Wald zurück. In der Schule sind die anderen Kinder bgeistert von ihm. Die Lehrerin hält ihn aber für einen Stoffbären und Katja sagt ihm leise, er solle sich ruhig verhalten. Die Kinder lernen rechnen und schreiben. Gustav hält das aber für überflüssig, Bären brauchen so etwas schließlich nicht. Nach der Schule geht er zurück zum Wald und Katja begleitet ihn. Die Tüte ist von Waldtieren leergefressen worden, aber Gustav findet da snicht schlimm. Er gesteht Katja allerdings, dass er den Unterricht langweilig findet, Bären würden viel interessantere Sachen lernen. Katja ist neugierig und will ihn am nächsten Tag mit ihrem besten Freund benni besuchen, womit Gustav einverstanden ist.

 

Am nächsten Tag zeigt Gustav Katja und Benni, was Bären alles lernen müssen: Wie man auf Bäume klettert, wie man Fische fängt, wie man Bienen den Honig wegnimmt. Die Kinder können das alles aber ohne Tatzen, ohne Fell und ohne Krallen nicht nachmachen. Sie merken nun, dass Bären und Menschenkinder sehr verschieden sind und ganz vreschiedene Sachen lernn müssen. Am Ende muss Gustav gehen, weil sein Vater ihn ruft. Er verabredet aber mit den Kindern, dass sie sich ab und zu treffen wollen, nur in die Schule möchte er nicht mehr gehen, denn er lernt weiterhin lieber Sachen, die für Bären wichtig sind. Sie freuen sich aber, dass sie eine Freundschaft geschlossen haben,

 

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