Gute Nacht, kleiner Bär! Zusammenfassung

Wir haben uns dieses Buch in der Stadtbücherrei ausgeliehen. Es gibt auch noch weitere Bücher aus dieser Serie, aber darüber erzähle ich euch ein anderes mal etwas. In diesem Buch geht es um den großen und den kleinen Bären. Einerseits finde ich es hier schon schade, dass sie keine Namen haben, aber anderseits finde ich es auch wieder gut, da es dann nicht Geschlechter bezogen ist. Es kann sich dann jeder in die Figuren hineinversetzen. Die Bezeichnung wird dafür natürlich sehr oft benutzt, was teilweise sehr nervig ist, diese Wiederholung. Die Geschichte an sich finde ich sehr schön. Es geht wie in den anderen Büchern darum, das der kleine Bär oder das Kind langsam seine Erfahrungen zum erwachsenen werden erfährt. Der kleine Bär findet beim spielen eine kleine Höhle und denkt sich, die wäre genau das Richtige für ihn zum wohnen. Also bereitet er alles dafür vor. Er macht sich ein Bett und einen Stuhl. Als der große Bär dies mitbekommt hilft er ihm sogar die Spielsachen nach oben zu bringen. Auch darf der kleine Bär oben in seiner Höhle essen und schlafen. Als der kleine Bär aber so in seinem Bett liegt, wird ihm etwas komisch. Er denkt sich, der große Bär wird ihn sicher vermissen und geht nach unten. Dort liest der große Bär ihm noch eine Geschichte vor und der kleine Bär schläft dabei ein. Wir Kinder möchten auch viel alleine machen und machen dadurch Fehler aus denen wir lernen können. Wenn man etwas ausprobiert wird man reifer und lernt durch seine Erfahrungen. Aber nur weil man sein eigenes Leben führt, kann man seine verwandten einbeziehen. Ein wirklich tolles Buch mit Lerneffekt.

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