Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Harry Potter und der Gefangene von Askaban ist das dritte Buch von Joanne K. Rowling über Harry Potter. Harry hat das zweite Jahr in Hogwarts überstanden und sich von seinen besten Freunden Ron Weasley und Hermine Granger verabschiedet, um seine Ferien bei seinem Onkel Vernon und seiner Tante Petunia zu verbringen. Die Verwandten von Harry haben einen Sohn, Dudley. Dudley ist sehr dick und Harry und Dudley mögen sich nicht besonders gern. Harry geht es bei seinen Verwandten nicht gut. In den Ferien erhält er einen Brief von seiner Schule. Er erfährt, dass er die Einverständnis seines Onkels braucht, um während der Schulzeit mal das Zaubererdorf Hogsmeade zu besuchen. Er schließt mit seinem Onkel einen Deal, dass er die Unterschrift bekommt, wenn er eine Woche zu der Tante nett ist, die zu Besuch ist. Dies stellt sich als nicht einfach heraus, weil Tante Magda sehr gemein sein kann zu Harry. Harry schafft es nicht und zaubert gegen die Tante. Die Tante wird aufgeblasen und Harry flieht. Er trifft auf der Straße auf einen Hund, der ihn sehr verunsichert. Er wird auf seiner Flucht vom Zaubereiminister Cornelius Futch abgefangen, wird aber nicht bestraft, was sehr verwunderlich ist. Harry erfährt, als er seinen Freund Ron wiedersieht, per Zufall, dass der einzige Mann, der jemals aus dem Zauberergefängnis Askaban ausgebrochen ist, hinter ihm her ist. Sirius Black heißt der Mann und ist seither auf der Flucht. In Hogwarts gibt er einen neuen Lehrer: Remus Lupin. Harry versteht sich sehr gut mit ihm. Hermine und Ron tragen einen langen und heftigen Streit aus, weil Rons Ratte gestorben ist und Ron Hermines Kater Krumbein dafür verantwortlich macht. Hagrid ist der neue Lehrer für magische Geschöpfe. Er versucht den Unterricht gut zu gestalten, doch Harrys Erzfeind Draco Malfoy provoziert das Tier Seidenschnabel, dass Malfoy daraufhin beißt. Malfoys Vater klagt Seidenschnabel und Hagrid an und Seidenschnabel wird zum Tode verurteilt. An dem Abend der Hinrichtung sind Harry, Ron und Hermine bei Hagrid. Als sie zurück zum Schloss gehen, wird Ron von einem Hund in die heulende Hütte, einer Hütte im Dorf, geschleppt. Er wird dabei verletzt und Harry und Hermine laufen ihm nach um ihn zu retten. Es ist jedoch ein Falle und der Hund verwandelt sich zu Sirius Black. Dieser ist jedoch nur an der Ratte von Ron interessiert, die sich als doch nicht tot rausstellt. Lupin kommt dazu und umarmt zu Harrys größer Überraschung den Schwerverbrecher Black. Es stellt sich heraus, dass Lupin und Black zwei der besten Freunde von Harrys Vater waren. Alle dachten immer Black hätte Harrys Eltern verraten, dabei war es eigentlich Peter Pettigrew war. Die Ratte Kratze von Ron stellt sich als verwandelter Peter Pettigrew raus. Dieser hat auch die Morde begangen, für die Black verurteilt worden ist. Danach hat Peter Pettigrew sich selbst sterben lassen und sich dann versteckt. Harry und seine Freunde merken, dass Black unschuldig ist. Es kommt aber auch heraus, dass Lupin ein Verwolf ist, was auch der Grund ist, warum sich alle seine Freunde in Tiere verwandeln können. Harrys war ein Hirsch. Der unliebsame Lehrer Snape kam hinzu und musste geschockt werden. Black ist Harrys Pate. Auf dem Weg zurück zum Schloss kann Peter Pettigrew fliehen und Lupin verwandelt sich in einen Verwolf, weil Vollmond ist. Black kann fliehen, er ist immer noch verurteilter Mörder. Harry und Hermine schaffen es mit Hilfe eines Zeitumkehrers Black zu helfen, sodass er fliehen kann. Außerdem kann auch Seidenschnabel fliehen. Harry, Ron und Hermine sind zufrieden mit ihrer Arbeit und können zusehen, wie Snape verzweifelt, weil ihm keiner glauben will. Harry, Ron und Hermine genießen das restliche Schuljahr, bis Harry zu seinen Verwandten zurück muss.
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