Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Band 7) Zusammenfassung

Im ganzen Buch geht es darum das Harry auf der suche nach den Horkruxen ist, die „Seelenteile“ von Voldemort die in diversen Gegenständen gebunden sind, wie schon aus Band sechs bekannt z.b. in einem Ring, einem Buch, einer Kette und der Schlange von Voldemort. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch wird es Harry letztendlich gelingen alle zu finden, es gibt 7 insgesamt, wobei der 7. wohl die größte Überraschung bietet.

Harry ist gemeinsam mit Ron und Hermine gezwungen, sich Monate lang versteckt zu halten, damit die Todesser sie nicht finden, darf aber seine Aufgabe nie aus den Augen verlieren…außerdem ist das Rätsel um die Hinterlassenschaften von Dumbeldore groß… Nachdem sie den ersten Horkrux gefunden haben stellt sich die Frage wie sie ihn eigentlich zerstören können und wo die anderen versteckt sind. Aber was hilft es sie zu haben wenn man sie nicht zerstören kann? Schließlich zeigt ein Patronus unbekannter Herkunft Harry den weg zu einem bekannten Gegenstand, der in der Lage sein wird sie zu zerstören.

 

Voltemort tötet Snape, den von Harry für einen Todesser gehaltenen, verhasten Lehrer. Nach dem Voldemort den Raum verlassen hat geht Harry, der alles beobachtet hat zu Snape, welcher ihm eine letzte Erinnerung überreicht. Snapes letzte Worte zu Harry sind: „Look at me“ und Harrys grüne Augen gucken in die schwarzen von Snape… dann stirbt Snape….

Später wird einem klar warum Snape letzter Wunsch war Harry in die Augen zuschauen, die Erinnerung, viel mehr Erinnerungen, die er Harry gab erklärt alles. Harrys Augen waren wie alle immer sagten, die seiner Mutter Lily und Snape war von klein auf verliebt in sie, jedoch hatte er auf Grund seiner Neigung zu den Dunklen Künsten keine Chance bei ihr, er ging auf Voldemorts Seite, jedoch bemerkte er das dies ein Fehler war als dieser Lily auf Grund der Profezeihung töten wollte. Snape flehte Voltemort an Lily leben zu lassen, doch es half nichts und so wandte sich Snape an Dumbledore und stand von da an auf dessen Seite. Alles war quasi ein abgekartetes Spiel bis zum letzten Moment. 

 

Das letzte Kapitel des Buches ist ein Blick in die Zukunft: 19 Jahre später….

Alle sind wohl auf sind und Voldemort auch nach 19 Jahren keinen weg zurückgefunden hat, jedoch hätte ich ein Ende ohne dieses Kapitel vorgezogen. In der Bildzeitung hieß es könnte ebenso gut ein Anfang wie ein Ende sein, ich denke es ist das Ende…und ich muss zu geben ich fände eine Fortsetzung auch nicht so wirklich gut, denn sie wäre sicherlich durch das wieder auftauchen einiger Namen verwirrend.

Ja, 19 Jahre später…da hat sich etwas getan, wer hätte es gedacht, Neville Longbutton in Lehrer in Hogwarts, Ron & Hermine sind verheiratet und haben zwei Kinder, Harry und Ginny haben ebenfalls geheiratet und haben drei Kinder, das älteste ist James (benannt nach Harrys Vater), der zweit älteste heißt Albus Severus (benannt nach Albus Dumbledore und Severus Snape) und das jüngste Kind, ein Mädchen heißt Lily (benannt nach Harrys Mutter)….Und all diese Menschen und noch einige altbekannte mehr stehen nun an Gleis 9 ¾, beim Hogwarts Express. Wo Albus Serverus sich auf sein erstes Jahr in Hogwarts freut…..

 

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