Heilkräuter aus dem Garten Gottes Zusammenfassung

Auch wenn Heilkräuter bei vielen einen eher untergeordneten Ruf haben, so sind sie schon seit Jahrhunderten nicht mehr aus der Medizin weg zu denken. Denn was sie alles bewirken können, ohne chemische Zusatzstoffe aus dem Labor aufzuweisen, davon berichtetet auch das von Maria Treben verfasste Buch „Heilkräuter aus dem Garten Gottes“ aus dem Heyne Verlag.

 

Der Inhalt:

 

 

Bevor das Buch mit seinem ersten Kapitel beginnt, werden erst einmal ein paar allgemeine Infos, wie die richtige Aufbewahrung und das Sammeln der Kräuter, gegeben. Auf knapp 14 Seiten werden anschließend die gängigsten Heilkräuter unserer Region vorgestellt, wie etwa Zinnkraut, Wegwarte, Weißdorn, Taubnessel, Thymian, Salbei, Schafgarben Mistel, Kalmus und Johanniskraut. Im Kapitel „Vorbeugen ist besser als heilen“, wird prinzipiell gesagt, das man mit Kräutern auch viel vorbeugen kann, während in „Heilkräuter können nur heilen, nicht schaden“ verschiedene Krankheitsbilder wie Akne, Altersflecken, Ärger, Appetitlosigkeit, Fettsucht, Erkältung, Fußpilz, Gesichtsallergie, Gliederschmerzen, Haarausfall, Krampfadern, Müdigkeit, Mundgeruch, Prellung, Überanstrengung, Verfrühung und vorgestellt werden und wie man ihnen mit den verschiedenen Heilkräutern entgegen wirken kann. Im letzten Kapitel stellt die Autorin außerdem noch eigene Heilerfolge vor und zeigt dem Leser somit, dass das ganze wirklich funktionieren kann.

 

„Heilkräuter aus dem Garten Gottes“ weist eine einwandfreie Struktur auf, die es dem geneigten Leser sehr einfach macht, sich zurecht zu finden. Die Inhaltsangabe gibt bereits zu Beginn einen guten kleinen Eindruck von dem, was einem erwartet. Mit dem Register bekommt man schließlich schnell alle in „Heilkräuter aus dem Garten Gottes“ zu findenden Stichpunkte auf einen Blick samt Seitenzahlen präsentiert, sodass man schnell die Stelle im Buch findet, die man gerade sucht. Die Gestaltung des Buches ist dabei recht einfach gehalten: die Texte sind zumeist sehr kurz verfasst, vermitteln aber die wichtigsten Infos, die der Leser haben muss. Fotos gibt es keine, lediglich die ein oder andere Farbzeichnung ist in „Heilkräuter aus dem Garten Gottes“ zu finden.

 

Unterm Strich kann ich „Heilkräuter aus dem Garten Gottes“ mit gutem Gewissen jedem ans Herz legen, den das Thema interessiert und der auch an die Heilkraft von Kräutern glaubt. Denn i diesem Falle ist da Werk ein sehr guter Anlaufpunkt, vor allem für diejenigen, die sich mit der Thematik noch nicht allzu gut auskennen, da die Autorin sehr vieles genauestens erklärt.

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