Hexenkind Zusammenfassung

Schauplatz der Geschichte ist ein kleines Dorf in der Nähe von Sienna in Italien. Die Geschichte beginnt mit einem grausamen Mord an Sara die zum Tatzeitpunkt in ihrem Häuschen im Wald schlief. Ihr Mann Romano findet sie auf, doch er erzählt vorerst nichts der Polizei. Ein Jäger findest Sara auf und die Suche nach dem Mörder beginnt. In Rückblenden wird das Leben von Sara und Romano erzählt. Sara ist Deutsche, die zusammen mit ihrer kleinen Tocher Elsa vor fünfzehn Jahren nach Itlaien kam. Dabei lerne sie Romano kennen, der eine kleine Trattoria im Dorf besitzt. Sie heiraten und bekommen einen Sohn, Eduardo. Mit zwei Jahren erleidet Eduardo einen Unfall, den er zwar überlebt, doch dies nur mit einer schweren geistigen Behinderung. Saras Leben gerät aus den Fugen. Ihre Eltern kommen zu Besuch. Sie hat einen schweren Streit mit ihren Vater und er erleidet einen tödlichen Herzinfarkt.

Sara und Romano leben bei Romanos Eltern. Teresa ist eifersüchtig auf Sara und macht ihr das Leben schwer. Enzo, Teresas Mann hat ein gutes Verhältnis zu Sara und vermacht ihr sein Haus, welches im Wald steht. Sara ist nun dreimal in der Woche in diesem Haus um Bilder für Eduardo zu malen. Elsa wird älter und lernt Antonio kennen und verliebt sich unsterblich in ihn. Antonio ist ein sehr gut aussehner Mann und wesentlich älter als sie. Die beiden beginnen ein Verhältnis, doch Antonio stellt von Anfang an klar, dass er Elsa nicht liebt. Sara möchte Antonio kennenlernen und beginnt ein Verhältnis mit ihm an. Antonio beendet das Verhältnis mit Elsa. Elsa ist am Boden zerstört und findet heraus, dass ihre Mutter die heimliche Geliebte von Antonio ist. Elsa weist Romano darauf hin, der Sara und Antonio im Haus im Wald inflagrati erwischt. Elsa zieht aus dem gemeinsamen Elternhaus aus und zieht nach Sienna. Sie fängt an, zu studieren. Durch einen Zufall lernst sie Amadeus kennen, der Deutscher ist. Amadeus ist Drogenabhängig und verliebt sich in Elsa. Elsa wird schwanger von ihm, erzählt es ihm jedoch nicht, denn Amadeus ist wieder in Deuschland um an einem Film zu arbeiten. Amadeus kommt an Weihnachten zu Elsa nach Hause. Sara erkennt ihn: Amadeus ist der Vater von Elsa. Die Katastophe ist perfekt. Amadeus, dessen richtiger Name Franky ist, stürzt sich aus Verzweiflung von einer Brücke. Er ist sofort tot. Elsa steht nun vor der Entscheidung, ob sie ihr Kind behalten soll oder nicht. Sie entscheidet sich schlussendlich gegen das Kind.

Elsa entwickelt einen unbändigen Hass auf ihre Mutter. Ihr kommt eine Idee: sie manipuliert Eduardo der ihr bedingungslos gehorcht. Sie trainiert Eduardo darauf, seine Mutter in ihrem Haus im Wald aufzusuchen und sie zu ermorden. Eduardo versteht alles als ein Spiel und macht was sie will. Derweil kommt heraus, dass der Dorfpolzist Marcello ebenfalls ein Verhältnis mit Sara hatte. Marcello ist von Gewissensbissen geplagt, doch er gesteht es seiner Frau Pia. Daher braucht er auch lange, um die Lösung des Falles zu finden. Elsa schafft es, Eduardo dazuzubringen seine Mutter zu ermorden. Nach dem Tod ihrer Mutter sucht Elsa das Haus im Wald auf. Sie macht sauber und bemerkt dabei nicht wie es draußen dunkel wird. Sie muss in dem Haus bleiben, denn zudem blitzt und donnert es. Sie bleibt allerdings nicht alleine: Eduardo ist ebenfalls dort und schneidet genauso wie seiner Mutter die Kehle durch. Der Dorfpolizist Marcello ist glücklich, denn er hat den Täter gefunden. Seiner Ansicht nach ist es Enzo, der Schwiegervater von Romano. Enzo hat seit den beiden Morden den Verstand verloren und Marcello deutet einen kryptischen Aussagen als ein Geständnis. Romano erwischt Eduardo dabei wie er einem Kaninchend den Hals durchschneidet. Ihm wird nun alles klar, doch er verrät Eduardo nicht. Er lässt alle Spuren verschwinden und behält dieses Geheimnis für sich.

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