Ich zähl die Tage im Kalender. Zusammenfassung

Die junge Hedi möchte unbedingt Zahnärztin werden. Allerdings ist sie das jüngste von acht Geschwistern. Ihre Eltern haben nicht viel Geld, deswegen wird an allen Ecken gespart, damit Heidi auf die Uni gehen kann. Sie exzellente Noten, außer in Mathe, was ihr die Chancen auf ein Studium in ihrer Heimat Norwegen verdirbt. Also bewirbt sie sich in Deutschland. Tatsächlich wird sie auch genommen. Allerdings sind da noch Miete und Unterhalt. Da erhält Heidi einen Brief von Senta, die erwachsene Adoptivtochter ihrer ältesten Schwester Beate. Sentas ehemalige Arbeitgeberin Frau von Waldenburg hat sich ein viel zu großes Haus gekauft. Nun will sie sich etwas Leben ins Haus holen und sucht nach Studentinnen, die bei ihr billig wohnen können. Dankend nimmt Heidi das Angebot an. Im Haus erwarten sie außerdem die französische Denise und die deutsche Xenia, die sehr verschlossen ist. Alle fühlen sich sehr wohl bei Frau von Waldenburg. Heidi versucht Xenia näher zu kommen. Doch als sie bei ihr ins Zimmer platzt und sieht, wie Xenia sich aus weggeworfener Wäsche Kleidung zurechtschneidet, wird Xenia wütend und beschimpft sie. Heidi wird klar, dass Xenia arm ist und möchte sich vertragen, doch Xenia blockt ab. Außerdem lernt Heidi den wohlhabenden Bernhard kennen. Aus den beiden wird bald ein Paar. Als Xenia erfährt, dass ihre Eltern sie nciht über Weihnachten zu sich nehmen können, da sie sich um die schwangere Freundin ihres Sohnes kümmern müssen, hat sie ein Proble, denn Frau Waldenburg fährt über die Ferien weg. Sie behauptet also nach Hause zu gehen, während sie in Wahrheit plant, alleine im Haus über Weihnachten zu leben. Also sitzt sie kurz vor Weihnachten alleine in der verlassenen Stube. Doch da taucht Xenia auf, die ebenfalls nirgendwo hin kann. So verbringen die beiden ein schönes Weihnachtsfest zusammen und verdienen sich genug Geld für ein paar Geschenke. Heidi erfährt außerdem, dass ihre Mutter früh starb und ihre Verwandten sie nicht wollten, also lief sie schließlich weg, um zu studieren. Nach den Feiertagen trifft Heidi einen wütenden Bernhard, dem sie erzählt hat, sie gehe nach Norwegen. Dann hat sie aber eine Nachbarin über Weihnachten hier gesehen. Heidi erklärt, dass sie aufgrund Geldsorgen nicht gehen konnte und deshalb allein blieb, doch Bernhard zeigt wenig Verständnis. Es kommt zum Streit und sie trennen sich. Einige Zeit später werden sie von Heidis Verwandter nach England eingeladen. Xenia darf mit. Bei einem großen Fest lernt sie einen Hersteller von Grußkarten kenne, der von ihrer Zeichnkunst beeindruckt ist. Heidi sieht zu ihrer Überraschung auch Bernhard wieder, der sich für sein Verhalten entschuldigt. Sie kommen wieder zusammen. Auch Xenia hat Glück, sie kommt mit Bill zusammen, der ihr außerdem einen Job in seiner Grußkarten-Fabrik anbietet, sodass sie ihr Studium beenden kann.

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen