Im Sturm: Roman Zusammenfassung

Islamische Terroristen greifen in der UDSSR eine Ölraffinerie an und zerstören diese, bevor sie selber getötet werden. Da es sich um eine der größten des Landes handelt und die Produktion über Jahre hinweg nicht ausreicht, um das Land zu versorgen, wird der Plan gefasst, den Persischen Golf zu erobern. Aber die NATO muss zuvor ausgeschaltet werden. Es werden Pläne geschmiedet und politische Entscheidungen getroffen. Ein Anschlag auf den Kreml wird verübt vom KGB, bei dem mehrere Leute getötet werden. Aber der Öffentlichkeit wird weisgemacht, daß ein deutscher Agent hinter dem Anschlag steckt, welcher gefangen genommen und verhört wird. Die Amerikaner sind skeptisch und auch in Deutschland ist man sich nicht sicher, gibt es über den angeblichen Agenten so gut wie keine Informationen. Zudem wurde ein sowjetischer Spion gefangen genommen, welche geheime Unterlagen bei sich hatte, welche er in die Sowjetunion schmuggeln wollte.

Die Sowjets schicken Truppen über die DDR nach Deutschland, um das Land mit Panzern einzunehmen. Ein weiterer Trupp, welcher mit einem getarnten Schiff nach Island gebracht wurde nimmt diese ein. Sie haben es auf die Flugplätze abgesehen und halten diese besetzt, doch bei dem Angriff können einige amerikanische Soldaten flüchten und mit der schottischen Basis Kontakt aufnehmen. Nach anfänglicher Skepsis glaubt man ihnen, und die Gruppe gibt Informationen weiter über die Truppenstärke und was die Sowjets an Bewaffnung haben.

Währenddessen tobt ein Krieg in der Luft zwischen den Sowjets und den Amerikanern, sowie unter Wasser in Form von U-Booten. Die Amerikaner gewinnen nicht jede Schlacht, können es den Sowjets aber schwer machen, ihr Ziel zu erreichen. Die Sowjets zerstören mehrere Schiffe, verlieren aber auch dementsprechend eine Menge Flugzeuge, und auch ihre U-Boote können ausfindig gemacht und zerstört werden. In Deutschland ist dieses ebenfalls der Fall, müssen die Sowjets doch mehr Tote hinnehmen als gedacht, denn die deutschen, Engländer und Amerikaner sorgen für großen Widerstand mit ihren Panzern und erschweren es den Sowjets ihren Plan durchzuführen. Ebenso verlieren die Sowjets durch die Angriffe der Flugzeuge der Amerikaner viele Leute und Panzer, was so nicht geplant war. Auch unter Wasser sieht es nicht sonderlich gut aus, wo sich amerikanische U-Boote mit den sowjets einen gefährlichen Kampf liefern.

Ein amerikanischer Offizier, welcher bei einem Angriff auf sein Schiff mehrere Leute und dabei auch das Schiff verlor, bekommt ein neues Kommando, doch kann er sich mit den toten nicht abfinden. Der Angriff verfolgt ihn noch im Schlaf. Erst durch einen Hubschrauberpiloten kommt er wieder auf die Beine, denn dieser hilft ihm, damit zurechtzukommen, in dem er ihm erzählt, wie er einen Vietnam Einsatz verarbeitet. Der Offizier kommt wieder auf die Beine und kann auch erfolgreich gegen die Sowjets in den Kampf ziehen.

In Island helfen die geflüchteten amerikanischen unterdessen einer Isländerin, welche von den Sowjets vergewaltigt worden ist. Sie töten die Sowjets und nehmen sie mit auf ihrem Weg durch das Land. Die Soldaten bekommen von den Engländern zudem noch Unterstützung und müssen weiter den Feind ausspionieren. Als sie entdeckt werden, kommt es zu einem Feuergefecht, welches die Amerikaner aber gewinnen mit Hilfe von Luftunterstützung. Einige werden verletzt, darunter auch ein Offizier, welcher sich in die schwangere isländische Frau verliebt, welche er mit den anderen gerettet hat. Sie bleibt bei ihm und wird zusammen mit den Soldaten auf ein Schiff gebracht. Island kann zurückerobert werden, wobei die Sowjets sich ergeben, als der Kommandant bemerkt, daß sie keine Chance haben.

Als die Sowjets bemerken, daß sie den Krieg nicht gewinnen können, beschließen die Führer des Landes, Atomwaffen einzusetzen, um doch noch zu gewinnen. Aber einige Soldaten sind dagegen, da dies doch zu sehr ausartet und starten eine Rebellion. Sie nehmen die Führer gefangen und setzen einen von ihnen als Führer ein. Verhandlungen mit der Nato werden aufgenommen, und es kommt zu einem Waffenstillstand.

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