Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels. Roman zum Film, mit Bildstrecke Zusammenfassung

Wir schreiben das Jahr 1957. Der Archäologe und Abenteurer Indiana Jones und sein Freund und Kollege Mac werden von russischen Spionen entführt und sollen in der berüchtigten Area 51 eine Kiste suchen, in denen man die Überreste eines nicht menschlichen Wesens vermutet. Als Idy versucht vor den Russen zu fliehen und dabei gleichzeitig verhindern will, das diese die gesuchte Kiste finden, stellt sich Mac als Überläufer heraus, der für die Russen arbeitet. Schließlich gelingt Indy aber doch die Flucht vor den Verfolgern, wobei er auf einem Übungsgelände für Atomwaffen landet. Just in diesem Moment wird von weiter weg eine Testbombe auf eben dieses Gelände gefeuert, was Indy jedoch noch schnell genug merkt und sich in seiner Not in einen Kühlschrank rettet. Tatsächlich überlebt er den Bomben Test ohne auch nur einen Kratzer abbekommen zu haben.

 

Zu Hause angekommen stellt sich schließlich heraus, das man Indy verdächtigt selbst ein Doppelagent zu sein und in Wirklichkeit für die Russen zu spionieren, woraufhin er seinen Job an der Universität verliert und eigentlich die Stadt verlassen will. Doch dann begegnet er den jungen und aufbrausenden Mutt Williams, welcher ihm berichtet das ein alter Freund von Indy namens Oxley und Mutts Mutter verschwunden sind. Auch hat der Junge einen Brief, in welchem etwas von einem Kristallschädel steht. Gemeinsam geben sich die Beiden nach Peru um dort nach weiteren Spuren zu suchen. Und tatsächlich werden sie fündig, finden sie doch eine Zelle in welcher der offensichtlich mittlerweile etwas geistig verwirrte diverse Malereien bezüglich der ominösen Kristallschädel hinterlassen hat. Dies Malereien geben den beiden schließlich weitere Hinweise, die sie direkt zu einer alten Tempel Ruine führen, wo sie schon bald auf ein altes Grab stoßen. Dabei haben sie jedoch nicht bemerkt, das sie von Mac verfolgt wurden, welche Indy und Mutt an die Russen ausliefert. Und so werden die Beiden in ein nahe gelegenen Camp gebracht, wo sie nicht nur auf den alten Oxley, sondern auch auf Mutts Mutter treffen. Diese stellt sich schließlich gar als Marion Ravenwood heraus, eine ehemalige Geliebte von Indy. Schließlich gelingt Indy und seinen Freunden die Flucht von den Russen, allerdings werden sie ebenso schnell wieder gefasst und Blicke dem Tode in die Augen. Dabei gesteht Marion Indy das Mutt ihr gemeinsamer Sohn ist. Doch erneut gelingt es Indy und den anderen mit dem Leben davon zu kommen.

 

Derweil befinden sich die Russen mit einem Kristallschädel zu einem weiteren Tempel, wo sie den Schädel einsetzen wollen um seine Kräfte frei zu setzen. Als Indy und die anderen einen Konvoi der Russen verfolgen und sich den Schädel wieder unter den Nagel kratzen, offenbart sich Mac schließlich und behauptet, er würde als Doppelagent arbeiten und eigentlich die Russen ausspionieren. Als Indy und die anderen schließlich den Tempel erreichen müssen sie feststellen, das Mac sie doch nur reingelegt hat, denn mittels eines Peilsenders hat er die Russen genau zu ihnen geführt. Es kommt schließlich dazu, das die Russen und Indy und seine Freunde gemeinsam einen Raum betreten in welchem sie den Schädel wieder an seinem rechtmäßigen Platz legen. Dabei erscheint ein Wesen, welches einen Wunsch offenbart. Doch dabei geht etwas schief und so bricht der Tempel schließlich auseinander. Die Russen und auch Mac sterben, Indy und seine Freunde können entkommen und sehen nur, wie sich ein Ufo aus den Trümmern erhebt. Wieder zu Hause angekommen heiraten Indy und Marion schließlich und Mutt erklärt sich bereit, das Erbe seines Vaters anzutreten.

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen