Juri fliegt zu den Sternen Zusammenfassung

Heute erzähle ich euch eine Geschichte über das Buch Juri fliegt zu den Sternen. Ich hoffe es gefällt euch. Nun fangen wir auf der ersten Seite an. Klasse, schallte es aus dem großen Schuppen der hinter unserem Haus stand. Endlich ist meine Rakete fertig gebaut. Wir tauften die Rakete auf den Namen Wostok. Gehen wir nun weiter auf die zweite Seite des Buches. Mit dem wir meinte Juri natürlich sich und seinen kleinen Hund namens Laika sie war eine Dackelhündin. Laika lag in der Hängematte und schaukelte gemütlich vor sich hin. Dann rief Juri zu der Hundedame herüber, komm mal her und helf mir unsere Rakete auf die Startrampe zu bringen, alleine schaffe ich es nämlich nicht nur mit deiner Hilfe meinte Juri. Gehen wir weiter auf die dritte Seite des Buches. Doch Laika tat einfach so als würde sie ihren Herrchen gar nicht rufen hören und sie schaukelte einfach in der Hängematte weiter. Aber Juri wusste schon was er machen konnte um seine Laika herzulocken. Er holte seine Pfeife heraus und blies hinein, denn Laika wusste das wenn sie die Pfeife hört, dass es dann etwas feines zu essen gab und der Picknickkorb stand ja auch schon draußen auf der Bank vor dem Schuppen. Dann kommen wir nun auch schon weiter auf die nächste Seite des Buches und zwar auf die Seite vier. Juri kommandierte aus der Rakete zur Bodenstation. 3xl 3xl 3xl bitte kommen aber bitte sehr schnell. Er sagte wir sind startbereit und zählte dann rückwärts runter von 10,9,8,7,6,5,4,3,2,1, und los schrie Juri. Die Rakete namens Wostok wurde immer wieder schneller und schneller. Nach wenigen Minuten war die Rakete auch schon hoch oben ganz nahe bei den weißen Wolken. Er rief zu seiner Hündin Laika sieh doch mal nach draußen unser Schuppen sieht von hier total klein aus. Doch Laika war im Augenblick ein wenig schwindelig und deshalb hielt sie sich dann einfach ihre Augen zu. Nun kommen wir auch schon auf die Seiten sechs und sieben. Die Rakete Wostok flog immer höher und höher.Immer höher in denn Himmel hinein. Schon nach weniger Zeit konnte man die Rakete von dem Boden der Erde nicht mehr sehen noch nicht einmal ein kleines Stück davon, dafür war sie schon viel zu weit entfernt. Nun kommen wir auf die Seiten acht und neun. Endlich sind sie im Weltall und schweben nun durch die Rakete. Doch plötzlich taucht ein Weltraumsturm auf, der sich direkt auf sie zu steuerte. Der Sturm wirbelte sie herum und als alles vorbei war, stiegen sie aus der ramponierten Rakete und sind auf einem Weltraumschrottplatz gelandet. Die rakete ist hin, aber hier werden sie sicher alles finden, um die Rakete zu reparieren. Als sie sich umsahen, sahen sie einen Groll, doch zum Glück hatte er sie nicht bemerkt, so das sie die Rakete reparieren konnten. Als es dunkel wurde fanden sie auf der Erde funkelnde Steine, davon hob Juri einige auf und fand auch noch ein Stahlrohr, dann schlichen sie sich zum Groll. Dieser schlief und hatte in der hand den Magneten mit dem er jeder Zeit einen Sturm heraufrufen konnte. Sie blendeten den Groll und Juri blies auf seiner Hundepfeife. Der Groll erschrak, hielt sich Ohren und Augen zu und lies den Magneten fallen. Dieser zerbrach am Boden. Laika und Juri rannten zur Rakete und flogen nach hause. Der Groll schimpfte ihnen nach. Dann landeten sie hinterm Haus. Laika schlief sofort in ihrem Körbchen ein und Juri hatte noch einen glänzenden Kieselstein, den er in ein Glas ins Regal stellte.

Ende

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