Kleiner Fuchs Zusammenfassung

Der kleine Fuchs geschrieben von saskia21699 am 15.08.2010 Im Frühling blühen die Anemonen an einem Waldrand. Dort wohnte eine Fuchsfamilie. Die Fuchskinder, Fuchs und Füchsin. Die Kinder hatten keine Namen. Sie hießen eins, zwei, drei und vier. Der Vierte fuchs war kleiner als seine Geschwister. Damit vier noch wachsen soll, war seine Mutter besondern nett zu ihm. Er bekam nicht nur die besten Fleischstücke, sondern durfte sich noch näher an seine Mama kuscheln. Auch nannte seine Mutter ihn „Mein Kleiner“ und leckte ihn viel länger sauber, als seine anderen drei Geschwister. Natürlich wuchs auch vier heran, doch weil er von Anfang an kleiner als seine Geschwister war, holte er seine Geschwister beim wachsen nicht ein. Eins, Zwei und Drei waren also immer größer als Vier. Doch das stört Vier eigentlich nicht, denn ein paar Zentimeter sind ja nicht schlimm. Vier kann alles machen, wie seine Geschwister. Er konnte schnell laufen und hoch springen. Auch konnte er sehr gut riechen. Sie nannten ihn aber alle immer Kleiner. Der Waldkauz nannte ihn so und die Mäuse, der Eichelhäher, alle nannten ihn so. Eines Tages waren die Fuchskinder alt und groß genug. Ihre Mutter sagte ihnen, das sie ausziehen müssen und sich einen eigenen bau graben müssen. Eins, zwei und Drei freuten sich, dass endlich niemand mehr auf sie aufpassen würde. Vier wollte nicht ausziehen, doch seine Mutter meinte es wäre an der Zeit, denn ein Paar Zentimeter würde nichts ausmachen. Vier ging zwar aus dem Bau, doch jeden Abend kam er zurück zu seiner Mutter und kuschelte sich an sie. Seine Geschwister kamen nicht zurück, dass fand Vier nicht gerade toll, denn er wollte so gerne mal wieder mit jemanden fangen spielen. Als Vier eines Tages auf der Lichtung einem Schmetterling nachjagte, fragte er diesen, ob sie nicht zusammen spielen wollen. Der Schmetterling willigte ein. Und Vier fragte, wie der Schmetterling denn heißt und der Schmetterling sagte, er heißt „Kleiner Fuchs“. Vier meinte er würde sich irren, denn er würde so heißen. Die zwei stritten sich und der Schmetterling erklärte ihm er sei doch kleiner als Vier, also sei er der kleine Fuchs und Vier der große Fuchs. Das freute Vier sehr und machte einen Purzelbaum. An diesem Abend kehrte Vier nicht zu seiner Mutter zurück. Er grub sich seinen eigenen Bau dort wo die Disteln blühen. Er wollte nicht mehr zu seiner Mutter zurück. Die Füchsin und der Fuchs hatten jetzt erstmal ihre Höhle für sich. Dies blieb aber nicht lange so, denn die Füchsin brachte neue Kinder zur Welt. Diese nannten sie Fünf, Sechs und Sieben. Das Buch ist eine gebundene Ausgabe mit 16 Seiten. Das Buch hat sehr schön gemalte Bilder von Elisabeth Zink – Pingel. Hier gibt es aber keine Doppelseiten mit Bilder, auf jeder Seite hat man ein Bild gemacht. Dazu gibt es immer einen passenden Text. Der Text ist nicht zu lang, also können auch Leseanfänger dieses Buch gut lesen. Die Geschichte ist ganz schön und kann man auch gut auf kleine Kinder übertragen. Manchmal sind Kinder auch ganz klein und werden bemuttert, doch dann werden sie größer und können alleine leben. Doch dann wollen sie es meistens nicht, weil sie zu bemuttert wurden. Sie müssen dann erst lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Also ein wirklich schönes Buch, dass ich weiterempfehlen kann. Ende. ich empfehel das buch auf jeden fall weiter. von saskia21699 the end!!!!

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