Kuh Zusammenfassung

Wie an einem heißen Tag im Sommer die Kuh den Tag verbringt. Auf dem Bild sieht man eine braun - weiß gefleckte Kuh und zwei schwarz - weiß gefleckte Kühe auf einer Wiese grasen. man sieht im Hintergrund einige Bäume und Büsche. Das Gras auf der Wiese ist ziemlich hoch und man kann auch gelbe Blumen erkennen. Der Himmel ist blau und mit einigen weißen Wolken bedeckt. Beginnt der Tag und die Morgendämmerung ist zu erkennen, denn die ersten Vögel singen schon. Den Weg entlang geschlendert kommt der Bauer und über seine Lippen pfeift er ein Lied. Auf dem Bild kann man den Bauern in der Ferne den Weg entlang gehen sehen. Bäume und Büsche schlängeln sich den Weg entlang. Zwei Kühe liegen auf der Weide, die dritte ist nicht zu sehen. Kleine Hügel kann man im Hintergrund sehen. Vom nassen Gras erhebt die Kuh sich langsam und feucht ist das Fell vom Morgentau. Sie hat ein dickes Fell. Dann trottet sie langsam zum Gatter und ihr Euter ist prall gefüllt und schwingt zwischen ihren Beinen. Die Kühe machen sich auf den Weg und gehen vorbei an den Schafen, die stehen ganz still auf ihrer Wiese. Die Kühe gehen vorbei an den Schweinen, diese dösen in ihren Koben. Die Kühe laufen auch an dem wachsamen Ganter vorbei. Die Kinder schlafen noch als die Kühe am Bauernhaus vorbei gehen. Auf dem gepflasterten Hof klappern die Hufe der Kühe, dann trotten sie hinein als die Stalltür aufgeht. Zum fressen beugt sie sich als Futter in den Trog fällt. Die Euter säubert der Bauer und dann setzt er die Melkbecher an ihre Zitzen. Die sahnige, warme, weiße Milch fließt gleich. Danach geht es zurück zur Weide. Die Kinder sind erwacht und die Kühe gehen am Haus vorbei, an dem Stall vorbei, wo die Hühner ihre Eier legen. Dann kaut sie wieder und rupft das Gras raus. nach links und rechts bewegt sie den Kiefer. Stunde um Stunde schiebt sie das Futter mit ihrer feuchten, dicke Zunge im Maul herum. Die Milch holt der Milchwagen ab und die Kinder holt der Schulbus ab. Der Morgen geht so vorüber. Aus ihrer feuchten, warmen Nase dringt der Atem schwer und langsam erwärmt sich die Luft. Das kühle, klare Wasser unten am Fluss säuft die Kuh. Am Himmel hoch steht mittags die Sonne und im Schatten eines Eichenbaumes ruht sie sich aus. Dann schließt sie ihre dunklen, großen Augen. Aus ihrem Gesicht vertreibt sie die Fliegen und ihre Ohren zucken. Sie verjagt die Fliegen von ihrem Rücken mit ihrem Schwanz der hin und her schlägt. Der Schulbus kehrt in der Hitze des Nachmittags zurück. Plantschend ins Wasser des Flusses lassen sich die Kinder fallen von einem Seil. Dann wird es Abends und die Kuh wartet am Gatter. Das Milch gefüllte Euter schmerzt schon und sie will die erste sein. Als der Bauer erscheint, ertönt ein tiefes Muhen. Zum kühlen Stall geht es endlich. Untergegangen ist die Sonne und die Kuh ist zurück auf der Weide. Verschwunden sind die Fliegen und ein heißer, langer Tag geht zu Ende. Sie ruht sich aus, grast und kaut wieder. Viel zu tun hat so eine Kuh. Ende

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