Kunterbunte Schulgeschichten Zusammenfassung

Kunterbunte Schulgeschichten

Lea ist ganz erbost, denn jedesmal wenn sie in der Pause ihr Brot essen möchte, wurde es schon angebissen. Und dabei hat sie es diesmal ganz nach unten unter die Bücher in einer Brotdose gelegt. Ob es wohl in der Schule Gespenster gibt, die ihre Brote anknabbern? Aus diesem Grund will sie am nächsten tag besser aufpassen. Sie steckt ihr Brot in eine Brotdose, macht darum noch ein Gummiband und steckt dies dann in eine Tüte. Die Tüte wird rasseln, wenn jemand an die Dose geht. Während des Unterichts horcht Lea gespannt. Dann ist es endlich so weit. Lea hört es raschelt und läuft mit dem Schultanzen auf die Toilette. Es ist auch gerade Pause. Als sie hineinschaut sieht sie einen Kobold mit grünen Haaren, der sich an der Tüte ziemlich schwer macht. Er hätte Hunger und Leas Brote schmecken am besten. So gibt Lea ihm ein Stück an und will dem kleinen Kobold für den nächsten Tag ein eigenes kleines Brot mitbringen.

Andreas kommt zu spät zur Schule. Er ist klischte nass, vom kopf bis zu den Füßen. Der Hausmeister spricht ihn darauf an, Andreas solle seine Jacke ausziehen und in den Unterricht gehen. Da miaut es unter der Jacke. Zweimal sogar. Erst will Andreas nichts gehört haben, doch dann holt er die kleine Katze aus seiner Jacke. Er hat die Katze hinter einer Mülltonne gefunden, aber im Haus gehört sie keinem, da hätte Andreas schon gefragt. So bewahrt der Hausmeister die Katze bei sich auf und Andreas soll nach dem Unterricht Zettel aufhängen, ob jemand seine Katze vermisst. Falls sich keiner meldet, behält der Hausmeister die Katze und Andreas darf ihm helfen beim füttern.

Alle Kinder sollten einen Gegenstand mit in die Schule bringen, der mit M anfängt. Alle haben etwas mitgebracht und auf den Tisch gelegt. Nur Ruth hat nichts auf den Tisch gelegt. Das was sie mitgebracht hat, wartet vor der Tür. Alle Kinder können jetzt raten und raten sogar so etwas wie Wassermann und Pirat. Doch das fängt ja nicht mit M an. So darf das reinkommen, was vor der Tür steht. Es ist Ruths Opa. Er ist nämlich ein Matrose.

Alex ist schon kurz vor der Schule als er sich einmal umsieht, ob ihn keiner sehen kann. Dann holt er seinen Teddybären aus seiner Jacke. Ohne ihn kann er nicht in die Schule gehen. Hoffentlich sieht ihn keiner, sonst wird er in der Schule noch ausgelacht. Er will den Teddy gerade in die Schultasche stecken als Leon ihm den Teddy aus der Hand reizt und Alex als Baby bezeichnet. Er will allen in der Schule sagen, dass Alex noch einen Teddy brauch. Doch da kommt Juri vorbei. Er sitzt hinter Alex und nimmt Leon den Teddy weg. laut sagt er zu Alex, dass er froh ist, dass Alex den teddy seiner kleiner Schwester gefunden und mitgebracht hatte. Seine kleine Schwester hätte ihn gestern in Alex seinem garten vergessen. Juri steckt den Teddy in seine Tasche. dann geht er in die Schule. Alex und Leon trotten hinterher. Alex weiß nicht, wie er seinen Teddy wieder bekommen soll. Dann beginnt der Unterricht und Alex bekommt einen Zettel von Juri, ob er seinen Teddy bei ihm nachmittags abholen möchte. Da sagt Alex sofort ja.

Saskia kaut gelangweilt auf ihrem Stift. Sie ist schon lange mit ihren Aufgaben fertig. Doch plötzlich ertönt eine Sirene. Die Kinder müssen sich in zweier Reihen aufstellen und gehen aus der Schule. Dann komtm die Feuerwehr herangefahren. Sie erklärt den Kindern, dass es nur eine Feuerprobe war. We von den Kindern möchte, kann jetzt den Schlauch halten oder mit der Leiter nach Oben fahren. Saskia läuft natürlich sofrt dahin, weil sie schon immer mit der Leiter fahren wollte.

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