Laß uns wieder Freunde sein!Von meiner kleinen Schwester und mir handelt diese Geschichte.Die reine Pest ist manchmal meine kleine Schwester, aber manchmal vertragen wir uns auch. Eine Pest ist sie, wenn ich auf sie aufpassen muss. Beim Geschichten vorlesen ist sie immer ganz lieb und kann gut zuhören. Ich soll alles mit ihr teilen, dass geht mir ganz schön auf die Nerven. aber ich muss sagen, sie ist ein toller Seeräuber. Etwas ganz Gemeines stellt meine Schwester an eines Tages. mehr Auslauf sollte meine Schildkröte haben, fand sie. im Gartenteich hat sie die Schildkröte ausgesetzt. In meinem leben wurde ich noch nie so sauer als ich das rausgekriegt hatte. ich scheuchte sie durch die Wohnung und fuhr wütend auf sie los. Schnell brachten uns unsere Eltern auseinander, denn meine Eltern fanden den Aufstand entsetzlich. Es tat ihr leid, sagte meine Schwester mir. Sehr sauer war ich und ich war der Meinung, dass diese Entschuldigung nicht reichte. Meine alte Schildkröte wollte ich wieder haben. Ich ließ mich nicht davon abbringen, auch wenn meine Schwester mir von ihrem Taschengeld eine neue Schildkröte kaufen wollte. ich war der Meinung, dass meine Eltern auf der Seite meiner Schwester waren, also ging ich in mein Zimmer und voll lauter Wut schlug ich die Zimmertür zu, so dass es nur so krachte. Für meine Schwester dachte ich mir ganz viele schreckliche Strafen aus. das sie im Gefängnis sitzt oder eine Schlange sie frisst. Schlafen klappte nicht. Etwas Fieber hatte ich sicher, denn ich fühlte mich krank. Richtig wohl zu fühlen schien sich meine Schwester, denn sie war im Garten am spielen und sang ein Lied. Das es mir schlecht ging, war meiner Schwester egal. Ich wurde immer zorniger, da meine Schwester wohl alles schon vergessen hatte, was sie mir angetan hat, dass meine Schildkröte weg war. ich fühlte mich erst besser, als ich wie wild auf mein Kissen einschlug. Mir fiel es wie die Schuppen von den Augen, denn ich wusste jetzt, was ich zu tun habe. Den Hund fütterte gerade meine Schwester, als ich mir die Schuhe angezogen hatte und in den Garten ging. meine kleine Schwester lächelte mich an, als ich sagte, dass ich ihr helfen würde. Sie war froh, als ich ihr sagte, dass die Sache mit der Schildkröte vorbei und vergessen sei und dass wir wieder Freunde sind. Außerdem fragte ich sie, ob sie mit mir in die Zoohandlung käme. Sie wollte wissen, ob ich eine neue Schildkröte kaufe. Doch das wollte ich nicht und lächelte. Wir gingen gemeinsam in die Stadt um zwei Hamster zu kaufen. Einen für meine Schwester und einen für mich. Die kommen ins alte Aquarium.
Ende
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